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Veröffentlicht am 27.02.2012, 13:29
Fraport: Angebot ist gute Basis für Einigung / Fraport bietet

Vorfeldkontrolle und Verkehrszentrale deutliche Verbesserungen /

ruhiger und geregelter Betrieb trotz Streik

Frankfurt (ots) - FRA/mps - Das der Gewerkschaft der Flugsicherung

(GdF) vorgelegte Angebot der Fraport beinhaltet für die Beschäftigten

der Vorfeldkontrolle und der Verkehrszentrale insgesamt

Verbesserungen bei Gehalt, Arbeitszeit und Sonderleistungen von bis

zu 70 Prozent. Damit hat Fraport ein gutes Angebot vorgelegt, das die

von der GdF bislang selbst geforderte Angleichung an die Münchner

Tarifniveaus in Teilen sogar übererfüllt. Dies hat die GdF in den

Verhandlungen abgelehnt und unterstreicht mit der erneuten Aufnahme

von Streiks ihre harte Haltung zulasten Dritter. 'Die GdF-Führung hat

sich vergaloppiert und das sollen jetzt wieder die Passagiere,

Fluggesellschaften und Beschäftigen ausbaden. Wir haben auf der

Grundlage der von der GdF-Führung bislang selbst geforderten

Angleichung an die Münchner Tarifniveaus ein gutes Angebot vorgelegt,

das eine gute Basis für eine Einigung ist, mit der auch die GdF

zufrieden sein muss. Wir fordern die Leitung der GdF auf, die

Streikmaßnahmen zu beenden und das gute Angebot anzunehmen', erklärte

ein Fraport-Sprecher.

Das vorgelegte Angebot der Fraport beinhaltet deutliche

Verbesserungen, die bei der Verkehrszentrale über dem Münchner

Tarifniveau liegen würden. Insgesamt beinhaltet das Angebot

Steigerungen bis zu fast 30 Prozent bei Gehalt, Arbeitszeit und

Sonderleistungen für diesen Bereich. Derzeit liegt das Jahresgehalt

für die Senior Verkehrszentrale bei 47.300 Euro.

Die Vorfeldaufsicht verzeichnet bereits ein Jahresgehalt für die

Senior Vorfeldaufsicht von 42.000 Euro. Damit liegt diese deutlich

über dem Münchner Tarifniveau und ist in Relation zu vergleichbaren

Tätigkeiten bei Fraport gut im Tarifgefüge positioniert, weshalb

dieser Bereich im bestehenden Tarifgefüge der Fraport verbleiben

soll.

Die geforderte Angleichung für die Vorfeldkontrolle an das

Münchner Niveau hat Fraport erfüllt. Diese beinhaltet insgesamt

deutliche Verbesserungen bei Gehalt, Arbeitszeit und Sonderleistungen

zwischen 50 bis 70 Prozent. Derzeit liegt das Jahresgehalt für die

Senior Vorfeldkontrolle bei 69.200 Euro.

Operativ hat sich Fraport weiter gut vorbereitet, auch im Fall

weiterer Streiks den Flugbetrieb weitestgehend aufrecht zu halten.

Die Vorkehrungen der Fraport haben sich bisher sehr gut bewährt. Über

80 Prozent der Flugbewegungen konnten an den bisherigen ganztägigen

Streiktagen stattfinden. Der interkontinentale Flugverkehr wurde ohne

Einschränkungen durchgeführt. Im Terminalbetrieb kam es zu keinen

erhöhten Wartezeiten.

Für die heute rund 1.300 geplanten Flugbewegungen erwartet Fraport

wieder ähnliche Werte. Fraport ist gut gerüstet und mit den

getroffenen Vorbereitungen auch in der Lage, längere Streikphasen

durchzuhalten. Bei der Abwicklung des Flugbetriebs hat die Sicherheit

höchste Priorität und ist jederzeit gewährleistet.

Originaltext: Fraport AG

Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/31522

Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_31522.rss2

ISIN: DE0005773303

Pressekontakt:

Fraport AG

Mike Peter Schweitzer

Unternehmenskommunikation

Pressesprecher

60547 Frankfurt am Main

Telefon +49 69 690-70555

m.schweitzer@fraport.de

www.fraport.de

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