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Veröffentlicht am 20.02.2012, 09:59
Fraport: Trotz Streik geregelter Betrieb am Frankfurter Flughafen /

Fraport steht weiterhin zu Gesprächsbereitschaft mit GdF / Operative

Vorkehrungen bewähren sich

Frankfurt (ots) - Trotz des heute um fünf Uhr begonnenen Streiks

läuft der Betrieb am Flughafen Frankfurt geregelt und mit einer guten

Pünktlichkeitsquote. Bisher kommt es zu 231 Annullierungen bei zirka

1.250 geplanten Flugbewegungen am heutigen Tag. Im Terminalbetrieb

kommt es zu keinen erhöhten Wartezeiten.

Operativ hat sich Fraport gut vorbereitet und geht davon aus, auch

im Fall des heutigen und morgigen Streiks wieder bis zu 70 Prozent

des Flugbetriebs sicherzustellen und insbesondere alle

interkontinentalen Flugbewegungen erfolgreich durchführen zu können.

An den zwei Streiktagen der vergangenen Woche konnten ebenfalls

bereits jeweils 70 Prozent und mehr der Flugbewegungen im Zeitraum

der Streiks erfolgreich bewältigt werden. Fluggäste werden weiterhin

gebeten, sich frühzeitig mit ihrem Reiseveranstalter oder ihrer

Fluggesellschaft in Verbindung zu setzen.

Mit der Fortsetzung und Ausweitung der Streiks unterstreicht die

Gewerkschaft der Flugsicherung (GdF) ihre kompromisslose Haltung.

'Wir stehen weiterhin zu unserem Gesprächsangebot und fordern die GdF

auf, umgehend ihre Haltung aufzugeben und an den Verhandlungstisch

zurückzukehren. Fraport ist jederzeit zu Verhandlungen bereit, wenn

die GdF Kompromissbereitschaft zeigt und die Streikmaßnahmen beendet.

Die überzogenen Forderungen und die starrsinnige Haltung der GdF

gehen zulasten der Passagiere, Fluggesellschaften und unserer

Mitarbeiter - das muss ein Ende haben', erklärte ein

Fraport-Sprecher.

Fraport ist in zahlreichen Punkten auf die Forderungen der GdF

eingegangen. So hat Fraport die Forderungen für die Vorfeldkontrolle

nahezu erfüllt. Damit würde das Münchner Niveau erfüllt. In München

hat die GdF für die Vorfeldkontrolle jüngst erst drastische

Erhöhungen durchgedrückt. Für die beiden in Frankfurt von der GdF an

Flughäfen erstmals verhandelten Bereiche, der Verkehrszentrale und

Vorfeldaufsicht, sind die Forderungen im Verhältnis zu vergleichbaren

Tätigkeiten in anderen Bereichen so extrem hoch, dass sie in keiner

Relation mehr zu diesen stehen.

Der Schlichter hat sich um Ausgleich der Differenzen beider

Parteien bemüht. Er hatte aber bei seinem Spruch lediglich die 200

Leute auf dem Vorfeld im Blick. Das ist eine extrem kleine Gruppe.

Fraport dagegen muss die Gesamtbelegschaft im Blick haben, das sind

rund 19.000 Beschäftigte am Flughafen. Die hohen zweistelligen

Forderungen, die insgesamt Anpassungen bei Gehalt, Arbeitszeit und

Sonderleistungen zwischen 50 und bis zu 70 Prozent beinhalten,

sprengen das gesamte Gehaltsgefüge von Fraport und sind absolut

inakzeptabel. Das ist der Gesamtbelegschaft nicht vermittelbar. Auch

der Betriebsrat distanziert sich deutlich von diesen überzogenen

Forderungen.

Originaltext: Fraport AG

Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/31522

Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_31522.rss2

ISIN: DE0005773303

Pressekontakt:

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steht im Internet unter www.fraport.de, Menüpunkt 'Presse',

Unterpunkt 'Bildarchiv' kostenlos zum Download zur Verfügung. Unter

http://fraport.cms-gomex.com bieten wir für Fernsehredaktionen

außerdem kostenloses Footage-Material zum Download an.

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Fraport AG

Unternehmenskommunikation

Mike Peter Schweitzer

Pressesprecher

Telefon +49 69 690-70555

m.schweitzer@fraport.de

60547 Frankfurt am Main

www.fraport.de

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