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ots.CorporateNews: Germany Trade and Invest / Asien ist nicht gleich China! / GTAI-Studie ...

Veröffentlicht am 29.03.2012, 10:02
Asien ist nicht gleich China! / GTAI-Studie zu Chancen der Maschinen-

und Anlagenbauer in den ASEAN-Staaten erschienen

Berlin/Bonn (ots) - 15 Mrd. Euro zu 4,3 Mrd. Euro oder China

deutlich vor den ASEAN-Staaten: die Verkaufszahlen der deutschen

Maschinenbauer sind deutlich. China ist der mit Abstand wichtigste

Markt für die Branche, doch auch in den anderen asiatischen Staaten

sind die Chancen für eine der wichtigsten Sparten der deutschen

Industrie groß.

Vor allem auch wegen der leichten Abkühlung der chinesischen

Wirtschaft sind die zehn in der ASEAN-Gruppe zusammengeschlossenen

südostasiatischen Länder als Partner für Handel und Investitionen

wieder stärker 'in'. Nach der Asienkrise Ende der 1990er-Jahre auch

von deutschen Unternehmen zeitweise als Absatzmarkt weniger beachtet

und im Schatten des boomenden China-Geschäfts, genießen diese

Volkswirtschaften jetzt zum Beispiel bei den Herstellern von

Maschinen wieder mehr Aufmerksamkeit. Man entdeckt: 'Asien ist nicht

gleich China!'

Aufzuholen gibt es für die deutschen Maschinenbauer auf den

Märkten Südostasiens einiges an Terrain. Während sie 2011 in die

Volksrepublik für rund 15 Mrd. Euro Maschinen und Anlagen verkauften,

summierten sich die Lieferungen in die ASEAN-Region 'nur' auf etwa

4,3 Mrd. Euro.

Dabei lassen sich die Wirtschaftskennzahlen durchaus sehen. Knapp

600 Millionen ASEAN-Einwohner erwirtschafteten 2010 ein

Bruttoinlandsprodukt von umgerechnet rund 1.860 Mrd. US$ und machten

mit dem Ausland Geschäfte im Gesamtwert von mehr als 2.000 Mrd. $.

Und Anfang 2015 sollen die letzten Zollschranken im Handel zwischen

den Mitgliedsländern fallen.

Die Experten von Germany Trade & Invest vor Ort haben deshalb den

Scheinwerfer auf potenzielle Abnehmer von deutschen

Maschinenbauerzeugnissen in den sechs wirtschaftlich

fortgeschrittenen ASEAN-Ländern Indonesien, Malaysia, Philippinen,

Singapur, Thailand und Vietnam gerichtet: 'Die thailändische

Lebensmittelindustrie beispielsweise - im Ausland als 'Kitchen of the

World' vermarktet - bleibt wachstumsstark', so Waldemar Duscha in

Bangkok. Der Bedarf an moderner Nahrungsmittel- und

Verpackungstechnologie werde deutlich zunehmen.

Beleuchtet werden von den Experten Branchenstrukturen,

Marktentwicklungen und aktuelle Vorhaben unter anderem in den

Automobil-, Elektro-/Elektronik-, Chemie- und

Nahrungsmittelindustrien der genannten Länder. Die Studie (103

Seiten, Euro 30, Bestell-Nr. 16745) wurde gemeinsam mit dem Verband

Deutscher Maschinen- und Anlagenbau - VDMA - erstellt.

Germany Trade & Invest ist die Gesellschaft für Außenwirtschaft

und Standortmarketing der Bundesrepublik Deutschland. Die

Gesellschaft berät ausländische Unternehmen, die ihre

Geschäftstätigkeit auf den deutschen Markt ausdehnen wollen. Sie

unterstützt deutsche Unternehmen, die ausländische Märkte erschließen

wollen, mit Außenwirtschaftsinformationen.

Originaltext: Germany Trade and Invest

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