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ots.CorporateNews: Hannoversche Leben / Studie: 74 Prozent der Familien in Deutschland ...

Veröffentlicht am 11.01.2012, 10:01
Aktualisiert 11.01.2012, 10:04
Studie: 74 Prozent der Familien in Deutschland vernachlässigen

Hinterbliebenenschutz

Hannover (ots) - Drei von vier Familien in Deutschland fehlt eine

Risikovorsorge für den Todesfall. Damit handeln viele Eltern entgegen

ihrer eigenen Überzeugung. Denn: 41 Prozent der Haushalte mit Kindern

sehen eine entsprechende Risikovorsorge als zentralen

Vorsorgebaustein, um dem finanziellen Notfall ihrer Hinterbliebenen

vorzubeugen. Diese Ergebnisse liefert eine repräsentativen Befragung

unter 1.014 Deutschen durch das IMWF Institut für Management- und

Wirtschaftsforschung im Auftrag des Direktversicherers Hannoversche.

Die verhältnismäßig geringe Zahl abgeschlossener

Risikolebensversicherungen zeigt, dass viele Familien die Gefahr

existenzieller Nöte unterschätzen, falls ein Elternteil verstirbt und

mit seinem Einkommen für die Familie ausfällt. 'Jeder sechste

Todesfall in Deutschland ereignet sich jedoch noch vor dem 65.

Lebensjahr', sagt Horst Meyer, Vorsorgeexperte bei der Hannoverschen.

'Daraus ergibt sich eine Versorgungslücke, die viele Familien nicht

ernst genug nehmen. Insbesondere zur Absicherung von Kindern.

Unverheiratete Partner haben überhaupt keine Ansprüche auf staatlich

gewährte Hinterbliebenenrente. Hier ist eine Risikolebensversicherung

deshalb unverzichtbar.'

Die gesetzliche Hinterbliebenenrente reicht oft nicht

Der gesetzliche Mindestschutz von Ehepartnern und Kindern reicht

in den meisten Fällen kaum aus, um den gewohnten Lebensstandard

aufrecht zu halten. 'Im Durchschnitt zahlt die gesetzliche

Rentenkasse nur rund 530 Euro an die Hinterbliebenen aus', erklärt

Meyer. 'Kinder stehen im Regelfall noch schlechter da. Falls ein

Elternteil stirbt, besteht ein bescheidener Anspruch auf

Halbwaisenrente in Höhe von rund 165 Euro.'

Der Experte rät Eltern aber auch Alleinverdiener-Haushalten daher,

sich nach einer Risikovorsorge für die nächsten Angehörigen zu

erkundigen: 'Als Faustregel für die Höhe gilt mindestens das drei-

bis fünffache des Jahresbruttoeinkommens. Dies ist zu einem

verhältnismäßig geringen Aufwand möglich', so Meyer.

---

Über die Hannoversche:

Als Deutschlands erster Direktversicherer bietet die Hannoversche

seit über 135 Jahren ihren Kunden Sicherheit. So vertrauen bereits

über 800.000 Kunden auf leistungsstarke Produkte in den Bereichen

Leben-, Kfz- und Hausrat-versicherungen. Ausgezeichnete Platzierungen

in unabhängigen Vergleichstests bestätigen immer wieder sowohl

Produkt- als auch Servicequalität. Die im Direktversicherungsmarkt

einzigartig niedrige Stornoquote unterstreicht die exzellente

Beratungsqualität. Die Hannoversche Lebensversicherung AG und die

Hannoversche Direktversicherung AG gehören zu der VHV Gruppe.

Originaltext: Hannoversche Leben

Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/60126

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Pressekontakt:

Stefan Lutter

Pressereferent

T +49.511.907-4810

F +49.511.907-4898

slutter@vhv.de

www.hannoversche-leben.de

Hannoversche Lebensversicherung AG

VHV-Platz 1

30177 Hannover

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