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ots.CorporateNews: impulse, G+J Wirtschaftsmedien / In deutsche Internet-Startups wird noch ...

Veröffentlicht am 26.03.2012, 11:17
In deutsche Internet-Startups wird noch zu wenig investiert: Für

Earlybird-Partner Christian Nagel entwickelt sich in Berlin immer mehr

ein weltweit bedeutsames europäisches Cluster

Hamburg (ots) - 26. März 2012 - Wenn es um die Finanzierung von

Internet-Unternehmen geht, hinkt Deutschland im internationalen

Vergleich nach wie vor deutlich hinterher. Dabei seien die Aussichten

heute besser denn je, mit deutschen Internet-Startups auch

international erfolgreich sein zu können. Diese Überzeugung äußert

Christian Nagel, Mitgründer und Managing Partner des

Investment-Unternehmens Earlybird, in einem Beitrag für das

Wirtschaftsmagazin 'impulse' (Ausgabe 4/2012, EVT 29. März). Viele

Unternehmer hätten demnach aus den Fehlern des Gründungsbooms in

Deutschland um das Jahr 2000 gelernt. 'Niemand bläst Millionen für

das Marketing raus, bevor ein Konzept den Realitätstest bestanden

hat', so Nagel. 'Da wird Stein auf Stein aufgebaut.'

Bestätigt sieht sich Christian Nagel in seiner Einschätzung durch

das anhaltende Investitionsinteresse in deutsche Neugründungen. Vor

allem in Berlin entwickele sich ein europäischer Cluster, der

weltweit bedeutsam werden kann. Den Grund dafür sieht der Investor im

Wesentlichen in den Erfahrungen, die deutsche Unternehmer in den

vergangenen Jahren durch das Kopieren ausländischer Geschäftsideen

gemacht hätten.

'Jetzt fangen sie an, etwas Eigenes zu kreieren, Originale zu

schaffen', betont Nagel in 'impulse'. Unternehmen wie Soundcloud oder

Crowdpark stünden auf soliden Füßen und hätten ausgereifte Ideen und

Produkte, die funktionieren und für die Kunden zu zahlen bereit sind.

Dies habe dazu geführt, dass deutsche Startups erstmals sogar einen

Vorsprung haben und von anderen kopiert werden. 'So ist es nur eine

Frage der Zeit, bis das nächste Facebook oder Google aus Deutschland

kommt', ist Nagel überzeugt.

Originaltext: impulse, G+J Wirtschaftsmedien

Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/8327

Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_8327.rss2

Pressekontakt:

Joachim Haack, Sprecher G+J Wirtschaftsmedien,

c/o PubliKom Kommunikationsberatung GmbH

Telefon: +49-40-39-92-72-0, E-Mail: jhaack@publikom.com

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