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Veröffentlicht am 26.06.2012, 10:02
Studie: Jeder zweite Kunde wirft Banken und Versicherungen

leichtfertigen Umgang mit dem Datenschutz beim Einsatz sozialer

Netzwerke vor

Luxemburg/Frankfurt am Main (ots) -

- Nur 28 Prozent der Deutschen erlauben werbliche Ansprache über

Facebook und Co.

- Für drei von vier Bundesbürgern ist Datenschutz im Social Web

nicht durchsetzbar

Der Schutz personenbezogener Daten im Bereich Social Media wird

von vielen Banken und Versicherungen aus Sicht der Kunden immer noch

nicht ernst genug genommen. So werfen 50 Prozent der Bundesbürger der

Finanzbranche explizit einen leichtfertigen Umgang mit dem Thema

Datenschutz beim Einsatz sozialer Netzwerke vor. Gut jeder fünfte

Kunde hält die Datenschutz-Anstrengungen der Finanzdienstleister im

Social Web dabei für schwächer als bei den klassischen

Kommunikationskanälen Post und Telefon. Das ist das Ergebnis einer

repräsentativen Befragung unter 1.000 Personen aus Deutschland, die

im Auftrag der Beratungsgesellschaft KWF Business Consultants

durchgeführt wurde.

Diese deutliche Kritik hat Folgen: Nur 28 Prozent der Befragten

haben bisher ihrer Bank oder Versicherung die Erlaubnis erteilt, sie

zu werblichen Zwecken auf Facebook, Twitter und Co. zu kontaktieren,

wobei nur gut die Hälfte der für Social-Web-Werbung offenen Kunden

überhaupt regelmäßig in sozialen Online-Netzwerken unterwegs ist.

Dass die derzeit überwiegend vorsichtige Haltung gegenüber werblichen

Web-2.0-Aktivitäten am Ende auch vor Datenmissbrauch schützen wird,

glaubt allerdings nur eine Minderheit. Halten doch beispielsweise 72

Prozent der Deutschen das in der neuen EU-Datenschutz-Grundordnung

festgeschriebene 'Recht, vergessen zu werden' für nicht

kontrollierbar, weil es entweder technisch nicht möglich ist (33

Prozent der Befragten) oder die großen Anbieter Wege finden werden,

es zu umgehen (39 Prozent).

Hintergrundinformationen

Die Meinungsumfrage 'Datenschutz bei Banken und Versicherungen'

stellt die Ergebnisse einer Online-Befragung im Auftrag von KWF

Business Consultants dar. Die Grundgesamtheit liegt bei 1.000

Personen aus Deutschland. Es handelt sich dabei um eine

bevölkerungsrepräsentative Hochrechnung. Erhebungszeitraum: April

2012.

KWF Business Consultants S.A.

KWF steht für Kistler, Wieneke & Friends. Die Gründung der

Beratungsgesellschaft als Société Anonyme erfolgte 2005 in Luxembourg

durch Christian Kistler und Jörg Wieneke. Seit 2007 ist die Gruppe

mit der KWF Business Consultants GmbH auch am Finanzplatz Frankfurt

vertreten. Die KWF-Gruppe berät Finanzdienstleister in strategischen,

organisatorischen und geschäftsprozessbezogenen Fragestellungen.

Dabei begleiten erfahrene Berater ihre Kunden in Projekten europaweit

- vom Konzept bis zur Umsetzung auf der Basis moderner Methoden und

mit klarem Branchenfokus. KWF Business Consultants arbeitet in

Kundenprojekten zusammen mit internationalen Partnern und einem

Netzwerk von Senior Associates, um für jede Problemstellung immer die

jeweils notwendigen Erfahrungen und Fachkenntnisse bereitstellen zu

können.

Originaltext: KWF Business Consultants GmbH

Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/83031

Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_83031.rss2

Pressekontakt:

KWF Business Consultants S.A.

Jörg Wieneke

Managing Partner

31, op der Heckmill

6783 Grevenmacher

Luxemburg

Telefon: + 352 / 26350 333

Telefax: + 352 / 26350 433

E-Mail: joerg.wieneke@kwf.lu

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