Märkische Oderzeitung: Märkische Oderzeitung: Röttgen peilt
Energiewende ohne CCS-Technologie an
Frankfurt/Oder (ots) - Liebe Kollegen, die Märkische Oderzeitung
(Frankfurt/Oder) übermittelt Ihnen eine Nachricht, die wir in unserer
Samstagausgabe veröffentlichen:
Frankfurt (Oder). Die umstrittene CCS-Technologie wird nach
Auffassung von Bundesumweltminister Norbert Röttgen (CDU) bei der
geplanten Energiewende keine Rolle spielen. Wie er der Märkischen
Oderzeitung (Samstagausgabe) sagte, werde die unterirdische Lagerung
von Kohlendioxid für die geplante 40-prozentige Reduzierung von
Kohlendioxid bis 2020 in Deutschland nicht gebraucht. CCS sei für die
Bundesregierung 'kein strategisches Element bei der
Energiegewinnung'. Den Ausbau der Kohleverstromung hierzulande mache
lediglich der schwedische Konzern Vattenfall von einem CCS-Gesetz
abhängig, sagte der Minister dem Blatt. Angesichts der wachsenden
Verstromung von Kohle in Schwellenländern wie China sei die
Erforschung von CCS jedoch von großer Bedeutung. Auch um die
EU-Richtlinie zu CCS umsetzen zu können, habe die Bundesregierung den
Vermittlungsausschuss von Bundestag und Bundesrat angerufen. Das
geplante CCS-Gesetz hatte im Bundesrat keine Mehrheit gefunden.
Originaltext: Märkische Oderzeitung
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/55506
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Pressekontakt:
Märkische Oderzeitung
CvD
Telefon: 0335/5530 563
cvd@moz.de
Energiewende ohne CCS-Technologie an
Frankfurt/Oder (ots) - Liebe Kollegen, die Märkische Oderzeitung
(Frankfurt/Oder) übermittelt Ihnen eine Nachricht, die wir in unserer
Samstagausgabe veröffentlichen:
Frankfurt (Oder). Die umstrittene CCS-Technologie wird nach
Auffassung von Bundesumweltminister Norbert Röttgen (CDU) bei der
geplanten Energiewende keine Rolle spielen. Wie er der Märkischen
Oderzeitung (Samstagausgabe) sagte, werde die unterirdische Lagerung
von Kohlendioxid für die geplante 40-prozentige Reduzierung von
Kohlendioxid bis 2020 in Deutschland nicht gebraucht. CCS sei für die
Bundesregierung 'kein strategisches Element bei der
Energiegewinnung'. Den Ausbau der Kohleverstromung hierzulande mache
lediglich der schwedische Konzern Vattenfall von einem CCS-Gesetz
abhängig, sagte der Minister dem Blatt. Angesichts der wachsenden
Verstromung von Kohle in Schwellenländern wie China sei die
Erforschung von CCS jedoch von großer Bedeutung. Auch um die
EU-Richtlinie zu CCS umsetzen zu können, habe die Bundesregierung den
Vermittlungsausschuss von Bundestag und Bundesrat angerufen. Das
geplante CCS-Gesetz hatte im Bundesrat keine Mehrheit gefunden.
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