Mittelbayerische Zeitung: Mehr Miteinander // Zur Euro-Krise und
Verbraucherstimmung in Deutschland
Regensburg (ots) - Es ist wie heute in unserer
Redaktionskonferenz: Selten zuvor war die Unsicherheit so groß, wie
es mit der Wirtschaft weitergeht - und das nicht nur bei Journalisten
sowie vielen echten und selbst ernannten Experten, sondern auch bei
den Bürgern. Die Aktienkurse fahren Achterbahn. Die Preise für
Edelmetall schießen in ungeahnte Höhen, dann stürzen sie nach unten.
Die einen reden von Inflation, die anderen von Deflation, die
nächsten warnen vor einer Rezession. Ein Fachmann erklärt schlüssig,
warum wir Griechenland helfen müssen, und ein anderer, warum das
verlorene Liebesmüh ist. Wie aber sollen sich unsere Politiker in
diesem vielstimmigen Chor der Meinungen zurechtfinden? Das ist
zugegebenermaßen schwierig. Was bei Befragungen wie dem
GfK-Verbraucherindex aber auffällt, ist immer wieder, dass sich die
Bürger kein Solistentum, sondern parteiübergreifende Problemlösungen
und verkörperte Glaubwürdigkeit wünschen.
Originaltext: Mittelbayerische Zeitung
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/62544
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Pressekontakt:
Mittelbayerische Zeitung
Redaktion
Telefon: +49 941 / 207 6023
nachrichten@mittelbayerische.de
Verbraucherstimmung in Deutschland
Regensburg (ots) - Es ist wie heute in unserer
Redaktionskonferenz: Selten zuvor war die Unsicherheit so groß, wie
es mit der Wirtschaft weitergeht - und das nicht nur bei Journalisten
sowie vielen echten und selbst ernannten Experten, sondern auch bei
den Bürgern. Die Aktienkurse fahren Achterbahn. Die Preise für
Edelmetall schießen in ungeahnte Höhen, dann stürzen sie nach unten.
Die einen reden von Inflation, die anderen von Deflation, die
nächsten warnen vor einer Rezession. Ein Fachmann erklärt schlüssig,
warum wir Griechenland helfen müssen, und ein anderer, warum das
verlorene Liebesmüh ist. Wie aber sollen sich unsere Politiker in
diesem vielstimmigen Chor der Meinungen zurechtfinden? Das ist
zugegebenermaßen schwierig. Was bei Befragungen wie dem
GfK-Verbraucherindex aber auffällt, ist immer wieder, dass sich die
Bürger kein Solistentum, sondern parteiübergreifende Problemlösungen
und verkörperte Glaubwürdigkeit wünschen.
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