Mittelbayerische Zeitung: Zu den Folgen der Euro-Schuldenkrise
Regensburg (ots) - Das Stimmungsbarometer der deutschen Wirtschaft
fällt und fällt - nun bereits zum dritten Mal in Folge. Die Richtung
scheint klar zu sein: Es geht nach unten. Unternehmer und Manager
haben Angst, dass die Finanzkrise auf die Realwirtschaft überspringt.
Was das für die konjunkturelle Entwicklung in unserem Land bedeutet?
Es ist wie immer, die Experten sind sich wieder einmal nicht einig.
Während die einen davon ausgehen, dass wir lediglich eine
Verlangsamung erleben werden, rechnen andere mit einem deutlichen
Einbruch und sehen schon Indizien für ein Abrutschen in die
Rezession. Was ist zu tun? Zum einen geht es jetzt darum, die nächste
Krise nicht durch Schwarzmalerei heraufzubeschwören. Zum anderen ist
es aber höchste Zeit, dem Treiben der Finanzwelt endlich Einhalt zu
bieten. Die Rolle der Geldbranche muss wieder auf eine dienende
Funktion im ökonomischen Kreislauf begrenzt werden. Hierzu braucht es
weltweit gültige Regelwerke. Nach der Finanz- und Wirtschaftskrise
2008 wurde viel geredet und gefordert, aber zu wenig gehandelt. Die
Politik sollte daher nicht erst auf die nächste schwere Krise warten.
Originaltext: Mittelbayerische Zeitung
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Pressekontakt:
Mittelbayerische Zeitung
Redaktion
Telefon: +49 941 / 207 6023
nachrichten@mittelbayerische.de
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fällt und fällt - nun bereits zum dritten Mal in Folge. Die Richtung
scheint klar zu sein: Es geht nach unten. Unternehmer und Manager
haben Angst, dass die Finanzkrise auf die Realwirtschaft überspringt.
Was das für die konjunkturelle Entwicklung in unserem Land bedeutet?
Es ist wie immer, die Experten sind sich wieder einmal nicht einig.
Während die einen davon ausgehen, dass wir lediglich eine
Verlangsamung erleben werden, rechnen andere mit einem deutlichen
Einbruch und sehen schon Indizien für ein Abrutschen in die
Rezession. Was ist zu tun? Zum einen geht es jetzt darum, die nächste
Krise nicht durch Schwarzmalerei heraufzubeschwören. Zum anderen ist
es aber höchste Zeit, dem Treiben der Finanzwelt endlich Einhalt zu
bieten. Die Rolle der Geldbranche muss wieder auf eine dienende
Funktion im ökonomischen Kreislauf begrenzt werden. Hierzu braucht es
weltweit gültige Regelwerke. Nach der Finanz- und Wirtschaftskrise
2008 wurde viel geredet und gefordert, aber zu wenig gehandelt. Die
Politik sollte daher nicht erst auf die nächste schwere Krise warten.
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