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Veröffentlicht am 27.09.2011, 00:16
Mittelbayerische Zeitung: Zu den Folgen der Euro-Schuldenkrise

Regensburg (ots) - Das Stimmungsbarometer der deutschen Wirtschaft

fällt und fällt - nun bereits zum dritten Mal in Folge. Die Richtung

scheint klar zu sein: Es geht nach unten. Unternehmer und Manager

haben Angst, dass die Finanzkrise auf die Realwirtschaft überspringt.

Was das für die konjunkturelle Entwicklung in unserem Land bedeutet?

Es ist wie immer, die Experten sind sich wieder einmal nicht einig.

Während die einen davon ausgehen, dass wir lediglich eine

Verlangsamung erleben werden, rechnen andere mit einem deutlichen

Einbruch und sehen schon Indizien für ein Abrutschen in die

Rezession. Was ist zu tun? Zum einen geht es jetzt darum, die nächste

Krise nicht durch Schwarzmalerei heraufzubeschwören. Zum anderen ist

es aber höchste Zeit, dem Treiben der Finanzwelt endlich Einhalt zu

bieten. Die Rolle der Geldbranche muss wieder auf eine dienende

Funktion im ökonomischen Kreislauf begrenzt werden. Hierzu braucht es

weltweit gültige Regelwerke. Nach der Finanz- und Wirtschaftskrise

2008 wurde viel geredet und gefordert, aber zu wenig gehandelt. Die

Politik sollte daher nicht erst auf die nächste schwere Krise warten.

Originaltext: Mittelbayerische Zeitung

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