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Veröffentlicht am 21.11.2012, 10:39
Studie: Fast die Hälfte der Finanzunternehmen hat Nachholbedarf bei

IT-Systemtests

Hamburg (ots) - Acht von zehn Banken und Versicherungen messen den

Tests ihrer IT-Systeme eine hohe Bedeutung bei. Über die Hälfte haben

jedoch Schwierigkeiten, eine Testumgebung in ihrem Unternehmen

herzustellen. Dabei sehen die meisten Finanzunternehmen bei einem

Verzicht von Systemtests ein hohes Risiko für die Datenqualität und

den gesamten laufenden Betrieb. Das ergibt die aktuelle Studie

'Testmanagement - Durchführung von Systemtests in Banken und

Versicherungen' der PPI AG.

Fehlerhafte und unsichere Software, Systemausfälle und die

Vernachlässigung regulatorischer Anforderungen werden von 70 Prozent

der Banken und Versicherungen als Risikofaktoren wahrgenommen. 'Mit

Hilfe regelmäßig und stringent durchgeführter Tests des IT-Systems

könnten solche Schwachstellen rechtzeitig aufgedeckt und behoben

werden', sagt Tobias Kohl, Leiter CIO-Services für Versicherungen bei

der PPI AG. Dennoch wurden, laut der PPI-Studie 'Testmanagement', in

42 Prozent der Finanzunternehmen bisher noch keine Systemtests

erhoben. Von denjenigen, die hingegen ihre IT regelmäßig überprüfen,

stufen zwei Drittel ihre Testreife als gut ein; ein weiteres Fünftel

sogar als sehr gut. Die Studie wurde im Auftrag der PPI AG unter 220

Verantwortlichen durchgeführt, die sich im Bereich 'IT-Testing'

auskennen.

Bisherige Systemtests waren überwiegend Handarbeit

Für sieben von zehn der Banken und Versicherungen bedeuten

regelmäßige IT-Systemtests großen Aufwand. Sie nehmen zu viel Zeit in

Anspruch und müssten wesentlich effektiver und effizienter gestaltet

werden. Bisherige Überprüfungen der Software, IT-Prozesse und

-Strukturen zogen zudem immer wieder mehrere Korrekturphasen nach

sich. Die PPI-Befragung deckt mögliche Gründe auf: In 80 Prozent der

Banken und Versicherungen finden IT-Systemtests überwiegend manuell

oder semi-manuell statt. 'Dabei würde eine Testautomatisierung die

Überprüfung schneller, kostengünstiger, qualitativ hochwertiger und

mit einer höheren Testabdeckung durchführen', sagt PPI-Bank-Experte

Dr. Wulf Oberschulte. Bisher investiert jedoch nur jedes dritte

Finanzunternehmen in Testautomatisierung.

Eine weitere Ursache für die zeitliche Verzögerung und häufigen

Korrekturphasen ist die mangelhafte Zusammenarbeit zwischen IT- und

Fachabteilung. Als größtes Konfliktpotenzial werden die Qualität der

Arbeit (49 Prozent) und die Termineinhaltung (41 Prozent) genannt.

Weitere Störfaktoren sind fehlende Ressourcen (29 Prozent), eine

unklare Rollenverteilung (25 Prozent) und fehlenden Kompetenzen (23

Prozent).

In einem getrennt befragten Studiendurchgang der PPI AG wird

deutlich, welche Unterschiede es im Einzelnen zwischen Banken und

Versicherungen gibt. Fachinteressierte können die separaten

Berichtsbände persönlich über Herrn Dr. Thorsten Völkel, Senior

IT-Consultant bei der PPI beziehen. Medienvertreter wenden sich bitte

an Herrn Karim Schäfer, Karim.Schaefer@Faktenkontor.de.

PPI Aktiengesellschaft

Die PPI Aktiengesellschaft ist seit 25 Jahren an den Standorten

Hamburg, Kiel, Frankfurt, Düsseldorf und Paris erfolgreich für die

Finanzbranche tätig. 2011 erwirtschaftete das Unternehmen mit seinen

350 Mitarbeitern 42,9 Millionen Euro Umsatz in den drei

Geschäftsfeldern Consulting, Software Factory und

Electronic-Banking-Produkte. Im E-Banking liegt der Schwerpunkt auf

sicheren und wirtschaftlichen Standardprodukten für die Kommunikation

zwischen Firmenkunden beziehungsweise Privatkunden und ihrer Bank.

Hier ist die PPI AG Marktführer in Deutschland. In der

Software-Entwicklung stellt PPI durch professionelle und verlässliche

Vorgehensweise eine hohe Qualität der Ergebnisse und absolute Termin-

und Budgettreue sicher. Das Consulting-Angebot erstreckt sich von der

strategischen über die bank- und versicherungsfachliche bis zur

IT-Beratung.

Originaltext: PPI AG

Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/65143

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Pressekontakt:

Karim Schäfer

Faktenkontor GmbH

Tel: +49 (0)40 253 185-120

Fax: +49 (0)40 253 185-320

E-Mail: karim.schaefer@faktenkontor.de

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