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Veröffentlicht am 26.03.2012, 10:31
Studie: Prozessorientierung wird für Versicherer immer

wichtiger/Automatisierung in der Fallbearbeitung tritt auf der Stelle

Hamburg (ots) - Die Automatisierung von Prozessen ist das

Trendthema der Versicherungsbranche für 2012. Die Hälfte der

befragten Entscheider mittelgroßer Versicherungen geben an, dass der

Grad an Automatisierung zukünftig weiter zunehmen wird. Um eine

übergreifende Optimierung von Abläufen zu gewährleisten, sollen vor

allem Mehrfachbearbeitungen gezielt ausgeschaltet werden. Die

praktische Umsetzung zeigt sich jedoch schleppend. 60 Prozent der

behandelten Fälle benötigen immer noch mindestens eine

Folgebearbeitung. Zu diesem Ergebnis kommt die aktuelle Studie

'Prozessmanagement in der Assekuranz' von PPI in Zusammenarbeit mit

dem 'Arbeitskreis Prozessdatengenerierung in der Assekuranz'.

'Gut jeder fünfte Geschäftsvorgang durchläuft nach wie vor mehre

Bearbeitungsschleifen- absolut unzureichend für ein professionelles

Prozessdatenmanagement moderner Versicherer', sagt Christian Gensch,

Leiter Management Consulting Versicherungen bei der PPI AG. 'Damit

sinkt der Wert der Mehrfachbearbeitungen zwar um vier Prozent im

Vergleich zum Vorjahr, der Anteil der Fälle mit nur einer

Folgebearbeitung bis zum Fallabschluss ist jedoch um knapp fünf

Prozent gestiegen. Die Zahl der glatten Durchläufe liegt fast

unverändert bei 40 Prozent. Diese Entwicklungen zeigen, dass

weiterhin großes Verbesserungspotenzial in der Standardisierung und

Vereinfachung von Prozessen besteht. Insbesondere die Erfassung,

Verarbeitung und Integration von Daten stellt die Assekuranzen vor

große Herausforderungen.'

Im Hinblick auf die Bearbeitungsverteilung gewinnen

zentralsystemgestützte Systeme immer mehr an Bedeutung. Bei knapp 70

Prozent der Prozesszeiten kommen bereits systematische Tools zum

Einsatz, um Verfahren möglichst ressourcenschonend und transparent

abzuarbeiten. Manuelle und individuelle Bearbeitungszeitennehmen

hingegen noch immer mehr als ein Drittel der Prozessgestaltung ein.

Neben den Prozesskosten, bilden die Bearbeitungszeiten auch das

wichtigste Themenfeld für Benchmark-Analysen in der

Versicherungswirtschaft. 63 Prozent führen regelmäßige Vergleiche

durch, um Schwachstellen in der Effizienz ihrer

Wertschöpfungsprozesse zu identifizieren.

Die nachhaltige Entwicklung der Versicherungsunternehmen zu

prozessorientierten Organisationen durch die stärkere Nutzung von

IT-Anwendungen schreitet nur langsam voran. Dennoch sehen die

Versicherungsentscheider in der Automatisierung von Prozessen einen

Trend, der mit einer nachhaltigen Entwicklung in den Arbeitsabläufen

einhergeht.

Hintergrundinformationen

Die Studie 'Prozessmanagement in der Assekuranz 2011' ist bereits

die dritte Untersuchung der PPI AG zum Prozessmanagement in der

Versicherungswirtschaft und befasst sich mit aktuellen Strategien und

Perspektiven in der Prozessgestaltung und Steuerung der Assekuranzen.

Befragt wurden 20 Entscheider mittelständischer

Versicherungsunternehmen. Weitere Informationen zur Studie und zu

Detailergebnissen gibt es unter:

http://www.ppi.de/publikationen/studienwhite-paper/

PPI Aktiengesellschaft

Die PPI Aktiengesellschaft ist seit 25 Jahren an den Standorten

Hamburg, Kiel, Frankfurt, Düsseldorf und Paris erfolgreich für die

Finanzbranche tätig. 2011 erwirtschaftete das Unternehmen mit seinen

350 Mitarbeitern 42,9 Millionen Euro Umsatz in den drei

Geschäftsfeldern Consulting, Software Factory und

Electronic-Banking-Produkte. Im E-Banking liegt der Schwerpunkt auf

sicheren und wirtschaftlichen Standardprodukten für die Kommunikation

zwischen Firmenkunden beziehungsweise Privatkunden und ihrer Bank.

Hier ist die PPI AG Marktführer in Deutschland. In der

Software-Entwicklung stellt PPI durch professionelle und verlässliche

Vorgehensweise eine hohe Qualität der Ergebnisse und absolute Termin-

und Budgettreue sicher. Das Consulting-Angebot erstreckt sich von der

strategischen über die bank- und versicherungsfachliche bis zur

IT-Beratung.

Originaltext: PPI AG

Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/65143

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Pressekontakt:

Karim Schäfer

Faktenkontor GmbH

Tel: +49 (0)40 253 185-120

Fax: +49 (0)40 253 185-320

E-Mail: karim.schaefer@faktenkontor.de

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