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Veröffentlicht am 13.05.2013, 11:17
Onlinevideowerbung: Erfolgsgeschichte, wenn Story und Technik stimmen

Frankfurt am Main (ots) - PwC prognostiziert Wachstum von

durchschnittlich 23 Prozent jährlich / Qualität der Spots und

Effektivität entscheidend / Videos sind Standard

Die Umsätze mit Onlinevideowerbung in Deutschland können bis 2017

auf insgesamt 500 Millionen Euro steigen. Das entspricht einem

durchschnittlichen jährlichen Wachstum von 23 Prozent. Damit dieses

Ziel erreicht werden kann, müssen jedoch noch einige inhaltliche und

technische Hürden aus dem Weg geräumt werden: ein entscheidender

Faktor ist die hohe Qualität der Videowerbung. Außerdem müssen

effektive Targeting-Methoden zum Einsatz kommen und schließlich eine

Einigung der Branche auf verbindliche Auslieferungs- und

Vergütungsstandards erfolgen. 'Gelingt es der Branche nicht, ihre

Hausaufgaben im Bereich Bewegtbildwerbung zu machen und die

Transparenzanforderungen der Werbetreibenden zu erfüllen, kann sich

das als ein entscheidendes Wachstumshemmnis für die

Onlinevideowerbung herausstellen,' warnt Werner Ballhaus, Leiter des

Bereiches Technologie, Medien und Telekommunikation bei PwC.

Videowerbung gehört zum Alltag des Surfers

Unter dem Titel 'Emotion trifft auf Effizienz' hat PwC im Frühjahr

2013 in der ersten Ausgabe der neu aufgelegten Studienreihe 'Media

Trend Outlook' 1.200 Onlinenutzer im Alter von 18 bis 65 Jahren

befragt. Ergebnis der Befragung zur Onlinewerbung: für die meisten

Nutzer gehört Videowerbung mittlerweile zum festen Surfalltag, und

mehr als 90 Prozent sind im Netz bereits darauf aufmerksam geworden.

Die Verbindung von Bild, Ton und einer guten Story im Onlineumfeld

verspricht eine hohe Werbewirkung.

Mehr als 54 Prozent der Onlinenutzer nehmen Videowerbung auf

Webseiten wahr und viele Onlinenutzer finden Videowerbung

grundsätzlich interessanter als statische Onlinewerbung. 'Die hohe

Effektivität der Videowerbung ist nur mit hochwertigen Werbespots und

bei der onlinetypischen präzisen Zielgruppenausrichtung zu erzielen',

grenzt Werner Ballhaus die Erfolgsaussichten ein. So schauen sich 48

Prozent der Nutzer Onlinewerbespots eher an, wenn diese zum Inhalt

der Webseite passen. Männer stehen der kontextbasierten Videowerbung

noch aufgeschlossener gegenüber. Mehr als ein Viertel der

Internetnutzer gaben an, sich nach dem Anschauen von Werbevideos

weiter auf der Anbieterwebseite zu informieren; in der Altersgruppe

der 31- bis 45-Jährigen liegt dieser Anteil sogar bei über 30

Prozent.

Am besten bewerteten die befragten Konsumenten Werbevideobanner,

die sich per Klick abspielen lassen, ein Drittel macht solche Spots

neugierig. Fünf von zehn Befragten gaben an, automatisch abgespielte

Werbung in der Regel sofort zu schließen. Schließlich ist auch die

Länge der Reklamevideos wichtig: Die Mehrheit würde ein Video

schließen, wenn die Werbung davor länger als zehn Sekunden dauert. In

Kombination mit anderen Werbemitteln - und insbesondere mit der

Fernsehwerbung - eingesetzt, können die Onlinewerbevideos trotz Kürze

ihre Wirkung optimal entfalten.

Die Untersuchung zeigt, dass qualitativ hochwertige Werbevideos

gern gesehen werden: Von den männlichen Befragten beispielsweise

finden fast 40 Prozent Unternehmensvideos auf Kanälen wie YouTube

richtig gut und 36 Prozent haben schon öfter Werbevideos in ihrem

sozialen Netzwerk geteilt.

Am häufigsten treffen die Anwender beim Surfen mit stationären

Geräten auf Videowerbung, aber bereits mehr als die Hälfte hat schon

Erfahrung mit Spots auf mobilen Geräten gemacht. Werner Ballhaus

erläutert die Konsequenz für die Medien daraus so: 'Sie müssen

Angebote entwickeln, die die vorhandenen Werbeplätze optimal

monetarisieren und dabei die Nutzungsbesonderheiten der einzelnen

Geräteklassen berücksichtigen.' Und: 'Um mehr Transparenz für die

Werbetreibenden herbeizuführen, muss sich die Branche auf eine

einheitliche Währung einigen. Diese muss einerseits die crossmediale

Erfolgskontrolle zwischen TV- und Online-Video gewährleisten und

andererseits die Besonderheiten des Onlineumfelds ausreichend

berücksichtigen.'

Originaltext: PwC PriceWaterhouseCoopers

Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/8664

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Pressekontakt:

Weitere Informationen erhalten Sie unter:

www.pwc.de/bewegtbildwerbung

Pressekontakt:

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PwC Presseabteilung

Tel.: (069) 95 85 - 5433

E-Mail: thomas.meinhardt@de.pwc.com

www.pwc.de/de/presse

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Wirtschaftsprüfung, Steuerberatung und Unternehmensberatung. Mehr als

161.000 Mitarbeiter in 154 Ländern entwickeln in unserem

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Expertise neue Perspektiven und praxisnahe Lösungen. In Deutschland

erzielt PwC an 28 Standorten mit rund 9.500 Mitarbeitern eine

Gesamtleistung von rund 1,45 Milliarden Euro.

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