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ots.CorporateNews: Siemens-Betriebskrankenkasse / Deutschlands größte Betriebskrankenkasse ...

Veröffentlicht am 11.03.2013, 10:33
Aktualisiert 11.03.2013, 10:36
Deutschlands größte Betriebskrankenkasse SBK schließt 2012 mit

Überschuss ab: Kein Zusatzbeitrag bis 2015 / Fast 47 Mio. Euro

Ergebnis erwartet

München (ots) - Die Ausgabe für Krankenhausbehandlung, Ärzte und

Zahnärzte sind gestiegen, dennoch schreibt Deutschlands größte

Betriebskrankenkasse schwarze Zahlen: Die

Siemens-Betriebskrankenkasse SBK wird das Jahr 2012 mit einem

Überschuss von 46,9 Mio. Euro abschließen. Das Geld fließt in

Rücklagen und Vermögen, damit kann die SBK bereits jetzt einen

Zusatzbeitrag bis 2015 ausschließen.

Ausgaben von 2,4 Mrd. Euro stehen im Jahr 2012 Einnahmen von über

2,44 Mrd. gegenüber. Damit wird die SBK voraussichtlich ein Ergebnis

von 46,9 Mio. Euro erwirtschaften, so das vorläufige Ergebnis des

Jahres 2012. Die endgültigen Zahlen stehen im April 2013 fest.

Bei den großen Ausgabenblöcken im Gesundheitswesen zeigte auch bei

der SBK der Trend weiter nach oben: Die Ausgaben für

Krankenhausbehandlungen sind von 711 Mio. Euro im Jahr 2011 auf 755

Mio. in 2012 geklettert - ein Anstieg von über 6 Prozent. Bei

ärztlichen Behandlungen ging es von 404 auf 423 Mio. Euro nach oben,

für Arzneimittel wurden 366 Mio. Euro aufgewendet (2011: 356 Mio.

Euro). Dem steht ein deutliches Plus auf der Einnahmeseite gegenüber:

2,43 Mrd. Euro hat die SBK 2012 aus dem Gesundheitsfonds an

Zuweisungen erhalten, im Vorjahr waren es noch 2,29 Mrd. Dennoch

bleibt die SBK einer der großen Nettozahler: Im Jahr 2012 hat

Deutschlands größte Betriebskrankenkasse über den Gesundheitsfonds

andere Kassen mit 635 Millionen Euro unterstützt, das sind 22 Prozent

der Beitragseinnahmen. 'Das System Gesundheitsfonds verbirgt, wie

sehr die gut wirtschaftenden Krankenkassen Solidarität leben.', sagt

Dr. Hans Unterhuber, Vorstandsvorsitzender der

Siemens-Betriebskrankenkasse.

Mit dem Überschuss baut die SBK Vermögen und Rücklagen weiter auf:

Die Krankenkasse verfügt über Rücklagen von 101 Mio. Euro und ein

Vermögen von 183 Mio. Euro. Den Versicherten kommt das mit dauerhaft

guten Leistungen und stabilen Beiträgen zugute. Hans Unterhuber: 'Wir

rechnen 2013 mit einer schwarzen Null und 2014 mit einem Defizit.

Trotzdem können wir heute schon bis zum Jahr 2015 ausschließen, einen

Zusatzbeitrag zu erheben.'

6 Prozent Wachstum: Freiwillig Versicherte zieht es zur SBK

Die SBK ist eine der kundenfreundlichsten Krankenkassen mit hohem

Leistungsniveau und spürbarer Serviceorientierung - neben vielen

anderen Auszeichnungen hat sie erst im Februar den Deutschen

Servicepreis erhalten. Das zieht immer mehr Menschen an: Die Zahl der

Mitglieder ist 2012 um 2,8 Prozent gestiegen. Immer attraktiver wird

die SBK für freiwillig gesetzlich Versicherte, die auch eine private

Krankenversicherung wählen könnten: Um 6,2 Prozent ist deren Zahl im

Jahr 2012 gewachsen. Betrachtet man nur die Arbeitnehmer unter den

freiwillig Versicherten, haben sich sogar 7,5 Prozent mehr für die

SBK entschieden. 'Wir bieten gute Leistungen und eine persönliche

Betreuung. Besonders unsere Versicherten, aber auch externe

Bewertungsinstitute sowie Versorgungspartner wie Ärzte attestieren

uns, dass wir uns um unsere Kunden kümmern. Das macht uns auch für

freiwillig Versicherte attraktiv!', weiß SBK-Vorstand Hans

Unterhuber. Insgesamt versichert die SBK heute über 1 Million

Menschen.

Verwaltungskosten pro Versichertem gesunken

Mehr Versicherte und trotzdem kaum eine Steigerung bei den

Verwaltungskosten: Die Nettoverwaltungskosten betrugen 116 Mio. Euro

im Jahr 2012, im Vorjahr waren es 115 Mio. Das ist eine Steigerung

von weniger als 1 Prozent, pro Versichertem sind diese Kosten sogar

um 1,3 Prozent gesunken. Für die Kunden der SBK heißt das: Nach wie

vor gehen von 100 Euro Beitragsgeld 95 Euro in die Versorgung der

Menschen, nur 5 Euro braucht die SBK, um diese Leistung zu erbringen.

Originaltext: Siemens-Betriebskrankenkasse

Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/40635

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Pressekontakt:

Franz Billinger

SBK - Leiter Unternehmenskommunikation

089/62700-488, franz.billinger@sbk.org

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