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ots.CorporateNews: Verband d. Int. Kraftfahrzeughersteller e.V. (VDIK) / VDIK: ...

Veröffentlicht am 06.12.2011, 11:46
Aktualisiert 06.12.2011, 11:48
VDIK: Nutzfahrzeug-Markt 2011 wächst um 17 Prozent fast auf

Rekordniveau

Bad Homburg (ots) - Durch die gute wirtschaftliche Entwicklung

kann in 2011 ein Ergebnis von 330.000 Nutzfahrzeugen, das entspricht

einem Plus von 17 Prozent, erzielt werden. Damit liegt das

Marktvolumen 2011 nicht weit vom historischen Höchststand des Jahres

2008, in dem 335.000 Neuzulassungen erreicht wurden, entfernt.

VDIK-Präsident Volker Lange: 'Ich freue mich besonders über den

Erfolg unserer Mitgliedsunternehmen, die ihren Absatz sogar um 21

Prozent auf fast 100.000 Einheiten und damit ihren Marktanteil auf

30,7 Prozent steigern konnten.'

Schwere Nutzfahrzeuge ab 16 t zGG konnten sogar um 22 Prozent

zulegen und erreichen mit über 64.000 Zulassungen ein sehr gutes

Marktergebnis. Der Markt für leichte Nutzfahrzeuge bis 3,5 t zGG hat

sich 2011 mit einem Plus von 16 Prozent auch besser entwickelt als

ursprünglich erwartet. In diesem Segment kann von einem Marktvolumen

von über 228.000 Neuzulassungen ausgegangen werden, ein Niveau, das

noch über dem Rekordjahr 2008 liegt. Die Mitgliedsunternehmen

steigern hier ihren Absatz mit einem Plus von 21 Prozent

überdurchschnittlich und erreichen einen Anteil von 34 Prozent.

Fast die Hälfte der neu zugelassenen schweren Nutzfahrzeuge

entfallen auf die Sattelzugmaschinen. Hier sind die

VDIK-Mitgliedsfirmen DAF Trucks, Renault Trucks, Scania und Volvo

Trucks besonders erfolgreich, sie steigern ihren Marktanteil von 39

auf beachtliche 43 Prozent.

VDIK-Präsident Volker Lange: 'Obwohl die aktuell vorliegenden

Auftragseingänge auf hohem Niveau sind, lässt die gedämpfte

konjunkturelle Entwicklung eine zurückhaltende Nachfrage in 2012

erwarten. Wir rechnen daher für den Nutzfahrzeug-Markt 2012 mit

325.000 Einheiten, damit wird sich der Markt im langjährigen

Vergleich weiterhin auf einem überdurchschnittlich hohen Niveau

bewegen.'

Der VDIK hat die zusätzliche bewilligte Milliarde Euro für den

Etat des Bundesverkehrsministeriums ausdrücklich begrüßt, allerdings

auch darauf hingewiesen, dass die zur Finanzierung des Straßenerhalts

und ausbaus erforderlichen Mittel deutlich höher sind.

Bedauerlicherweise wurden nach Einführung der Lkw-Maut die Zuschüsse

aus dem Bundeshaushalt zur Deckung der Straßeninfrastruktur so weit

zurückgefahren, dass die Volumen in etwa unverändert blieben.

Ausnahmen bilden nur politisch motivierte Zusatzmittel, wie die

Beträge aus den Konjunkturpaketen und die zusätzlichen Mittel in Höhe

von 1 Milliarde Euro aus dem aktuellen

Infrastrukturbeschleunigungsprogramm.

Originaltext: Verband d. Int. Kraftfahrzeughersteller e.V. (VDIK)

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Thomas Böhm

Leiter Referat Presse/PR/Messen

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E-Mail: boehm@vdik.de

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