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Veröffentlicht am 30.11.2011, 21:31
Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu Notenbanken

Bielefeld (ots) - Aus der Banken- ist längst eine Vertrauenskrise

geworden. Das wird darin deutlich, dass Anleger ihr Geld massiv aus

dem Euroraum abziehen. Die Krise dauert ihnen zu lange, sie fürchten

um ihre Renditen. Folge: Die Unsicherheit an den Märkten wächst, die

Börsen spielen verrückt. Vor diesem Hintergrund war es richtig, dass

die Notenbanken in einer konzertierten Aktion die Märkte mit Geld

geflutet haben - wie zuletzt nach der Pleite der US-Bank Lehman. Wie

das bei Anlegern ankommt, zeigt das Kursfeuerwerk an den Börsen - gut

nämlich! Letztlich ist die Aktion eine Hilfe für das europäische

Bankensystem. Die Notenbanker wollten auch verhindern, dass die Krise

auf die Realwirtschaft überspringt. Die Märkte und Banken haben ihre

Beruhigungspille erhalten. Die Frage ist, wie nachhaltig sie wirkt.

Für die Bürger stehen die Zeichen keineswegs auf Entspannung. Die

Geldflut wird früher oder später zur Inflation führen. Das nagt an

den Ersparnissen. Zudem drohen aufgrund der teuren Rettungsbemühungen

Steuererhöhungen. Europas Krise ist lange nicht überstanden.

Originaltext: Westfalen-Blatt

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Pressekontakt:

Westfalen-Blatt

Nachrichtenleiter

Andreas Kolesch

Telefon: 0521 - 585261

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