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Veröffentlicht am 11.07.2012, 20:01
Aktualisiert 11.07.2012, 20:04
Westfalen-Blatt: Das Westfalen-Blatt (Bielefeld) zum Thema

Schwarzgeld:

Bielefeld (ots) - Bermuda-Projekte! Scheinversicherungen!

Schwarzgeldkonten! All diese Begriffe, die jetzt mit der Credit

Suisse in Verbindung gebracht werden, sind nicht dazu geeignet, das

Vertrauen in die kritisch beäugte Finanzbranche zurückzugewinnen.

Denn auch wenn sich die Ermittlungen der Steuerfahnder auf die Kunden

und nicht auf die Bank beziehen, so fällt doch ein Schatten auf die

Credit Suisse selbst. Die Bank winkt zwar ab, ihre Produkte seien

legal. Mag sein. Und doch ist es ein offenes Geheimnis, dass auf

Schweizer Konten massenhaft unversteuertes Vermögen liegt. Das ist

strafbar und darf auch der Bank nicht egal sein - schon allein aus

moralischen Gründen. Erst kürzlich hatte sich die Bank wegen Beihilfe

der Steuerhinterziehung mit der Staatsanwalt Düsseldorf auf eine

Millionenzahlung geeinigt, damit das Verfahren eingestellt wird. Es

wird Zeit, dass das lange geplante Deutsch-Schweizer Steuerabkommen

Wirklichkeit wird und die Schwarzgeld-Hortung unterbindet. Dabei

sollten auch Bermuda-Tricks ausgeschlossen sein. Dies wäre ein

wichtiges Signal für alle Bürger, die ihr Einkommen brav versteuern.

Originaltext: Westfalen-Blatt

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Pressekontakt:

Westfalen-Blatt

Nachrichtenleiter

Andreas Kolesch

Telefon: 0521 - 585261

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