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Veröffentlicht am 25.01.2012, 22:30
Westfalen-Blatt: Eon will sich von Regionaltochter in

Ostwestfalen-Lippe trennen

Bielefeld (ots) - Der kriselnde Energiekonzern Eon will sich von

seiner Regionaltochter Eon Westfalen-Weser trennen. Das berichtet das

Bielefelder 'Westfalen-Blatt' online und in seiner

Donnerstagsausgabe. Den 36 beteiligten Kommunen, die derzeit

gemeinsam einen Minderheitsanteil von 37 Prozent halten, soll ein

Rückkaufsangebot unterbreitet werden. Über Preisvorstellungen wurde

zunächst nichts bekannt.

Eon Westfalen-Weser war erst im Jahr 2003 aus der Fusion der drei

Regionalversorger der Elektrizitätswerke Minden-Ravensberg (EMR,

Herford), Pesag (Paderborn) und Wesertal (Hameln) entstanden. Der

Eon-Konzern hält 63 Prozent an der Regionalgesellschaft, die in

Ostwestfalen-Lippe und im südlichen Niedersachsen 31 000 Kilometer

Strom- und 4000 Kilometer Erdgas-Netz betreibt. Hinzu kommen 2400

Kilometer Wasserleitungen. Eon Westfalen-Weser erzielte im Jahr 2010

einen Umsatz von 627 Millionen Euro. Das Unternehmen beschäftigt rund

1000 Mitarbeiter.

Originaltext: Westfalen-Blatt

Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/66306

Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_66306.rss2

Pressekontakt:

Westfalen-Blatt

Nachrichtenleiter

Andreas Kolesch

Telefon: 0521/585-261

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