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ots.CorporateNews: Zentrum für gesellschaftlichen Fortschritt e. V. / Aktueller ...

Veröffentlicht am 01.12.2011, 07:51
Aktualisiert 01.12.2011, 07:52
Aktueller Fortschrittsindex misst Lebensqualität breiter als das BIP /

Deutschland auf Platz 5

Frankfurt a. M. (ots) - In den vergangenen Jahren ist das Leben in

den wichtigsten OECD-Ländern objektiv besser geworden. Wie die

gemeinnützige Denkfabrik 'Zentrum für gesellschaftlichen Fortschritt'

heute während der Vorstellung der zweiten Ausgabe des

Fortschrittsindex in Berlin mitteilte, waren im Jahr 2009 Norwegen,

Schweden und die Schweiz die fortschrittlichsten Länder. Sie zeichnen

sich durch hohes Einkommen, eine hohe Lebenserwartung und ein hohes

Bildungsniveau bei gleichzeitig geringer Umweltbelastung aus.

Deutschland stand 2009 im Fortschrittsindex auf Platz 5, knapp

hinter Japan (Platz 4), aber vor den USA (Platz 9). Die europäischen

Krisenländer Spanien, Griechenland und Portugal lagen mit Dänemark

und Belgien am unteren Ende der Rangfolge.

Der Fortschrittsindex zeigt erneut, dass sich Lebensqualität und

Fortschritt breiter messen lassen als nur mit dem

Bruttoinlandsprodukt (BIP). Der Fortschrittsindex ist weltweit nach

wie vor die einzige Messgröße, die ökonomische, soziale und

ökologische Aspekte des Fortschritts zusammenfasst und für 22

OECD-Länder für den Zeitraum 1970 bis 2009 vorliegt.

Zwischen 1999 und 2009 ist das Leben in allen 22 untersuchten

Ländern besser geworden, wenn auch unterschiedlich stark. Besonders

groß war der Fortschritt in Südkorea, wo die Lebenserwartung und die

Einkommen deutlich zugenommen haben. Deutschland folgt direkt

dahinter, vor allem dank der kräftigen Zunahme der durchschnittlichen

Ausbildungsjahre. Den geringsten Fortschritt verzeichneten von 1999

bis 2009 Italien, die Schweiz und die USA.

'Die neue Ausgabe des Fortschrittsindex ist eine solide Grundlage

für eine breitere Diskussion über Fortschrittmaße. Damit wollen wir

Impulse setzen im Dialog über gesellschaftliche Prioritäten und

wünschenswerte Zukünfte', betonte Dr. Stefan Bergheim, Gründer und

Leiter des Zentrums für gesellschaftlichen Fortschritt. 'Besonders

wichtig ist, dass auf Bundes-, Länder- und kommunaler Ebene diese

Diskussion mit mehr Bürgerbeteiligung stattfindet', ergänzte

Bergheim.

Weitere Informationen finden Sie unter: www.fortschrittsindex.de

Originaltext: Zentrum für gesellschaftlichen Fortschritt e. V.

Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/82182

Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_82182.rss2

Pressekontakt:

Stefan Bergheim

069/788098291

stefan.bergheim@fortschrittszentrum.de

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