DRESDEN (dpa-AFX) - 'Dresdner Neueste Nachrichten' zu Eurobonds:
'Angesichts der Schuldenkrise werden sich Europas Staaten künftig viel mehr in Wirtschafts- und Finanzfragen absprechen, als sie vor zwei Jahren gedacht hätten. Sie billigen der EU-Kommission zudem mehr Macht zu, das Haushalten der Staaten zu kontrollieren und Budget- oder Schuldensünder künftig abzustrafen. Also sollten die Euro-Staaten auch über Vor- und Nachteile des gemeinsamen Schuldenmachens streiten. Schließlich haben sie sich freiwillig zu einer Währungsunion zusammen geschlossen, da wären Euro-Anleihen nichts Anrüchiges.'/al/DP/stb
'Angesichts der Schuldenkrise werden sich Europas Staaten künftig viel mehr in Wirtschafts- und Finanzfragen absprechen, als sie vor zwei Jahren gedacht hätten. Sie billigen der EU-Kommission zudem mehr Macht zu, das Haushalten der Staaten zu kontrollieren und Budget- oder Schuldensünder künftig abzustrafen. Also sollten die Euro-Staaten auch über Vor- und Nachteile des gemeinsamen Schuldenmachens streiten. Schließlich haben sie sich freiwillig zu einer Währungsunion zusammen geschlossen, da wären Euro-Anleihen nichts Anrüchiges.'/al/DP/stb