EISENACH (dpa-AFX) - 'Eisenacher Presse" zu Ukraine:
"Das Dilemma der Diplomaten: Der Westen darf nicht mit dem gleichen kraftmeierischen Gehabe wie Russland in dieser Krise agieren. Bisher hat man sich an die stillschweigenden Vereinbarungen der 90er Jahre gehalten, keine Truppen anderer Nato-Staaten nach Polen oder in die anderen osteuropäischen Länder zu verlegen. Das muss vorerst auch so bleiben. Nicht aus Angst vor Russland, sondern weil diplomatische Lösungen Vorrang vor überdeutlichem Säbelrasseln haben sollten."/cm/DP/he