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Pressestimme: 'Frankfurter Allgemeine Zeitung' zu Euro-Krise

Veröffentlicht am 25.03.2013, 05:35
FRANKFURT (dpa-AFX) - 'Frankfurter Allgemeine Zeitung' zu Euro-Krise:

'Als tiefster Punkt der politischen Gratwanderung zwischen demokratischer Legitimation und effektiver Krisenbeherrschung konnte bisher jene Woche im Herbst 2011 gelten, als der damalige griechische Ministerpräsident Papandreou ein Referendum über den Verbleib seines Landes im Euroraum ankündigte - und es unter Druck der überrumpelten Partner nur wenige Tage später wieder abblies. Doch die zyprische Demokratie-Darbietung der vergangenen Tage ist genauso geeignet, das Vertrauen der Europäer in die Grundordnung ihrer Staaten zu untergraben. Wenige Tage nachdem sich die Abgeordneten in Nikosia ohne plausiblen Gegenvorschlag das Rettungsangebot für ihr kurz vor der Zahlungsunfähigkeit stehendes Land verbaten..., wirken die abgeschmetterten Notmaßnahmen milde im Vergleich mit dem, was jetzt auf das Land zukommen dürfte.'/al/DP/edh

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