FRANKFURT (dpa-AFX) - 'Frankfurter Rundschau' zu Merkel/Mindestlohn:
'Frei nach dem Satz von Konrad Adenauer - was kümmert mich mein Geschwätz von gestern - fuhrwerkt Merkel mit atemberaubender Unbekümmertheit im Programm der christlich demokratischen Union herum. Beharrlich, man könnte auch sagen stur, bleibt sie auf ihrer Linie. Doch auf welcher? Diese Frage ist für Merkel offensichtlich unerheblich. Sie folgt keinem Entwurf, keinem Bild von Partei oder Gesellschaft. Im Gegenteil. Sie folgt nur dem Prinzip der ständigen und allumfassenden Beweglichkeit bei größtmöglicher Abwesenheit von Ideologie. Diese konzeptionelle und programmatische Beweglichkeit wiederum hat nur ein Ziel: Die CDU anpassungsfähig und damit alternativlos zu machen.'/cm/DP/stw
'Frei nach dem Satz von Konrad Adenauer - was kümmert mich mein Geschwätz von gestern - fuhrwerkt Merkel mit atemberaubender Unbekümmertheit im Programm der christlich demokratischen Union herum. Beharrlich, man könnte auch sagen stur, bleibt sie auf ihrer Linie. Doch auf welcher? Diese Frage ist für Merkel offensichtlich unerheblich. Sie folgt keinem Entwurf, keinem Bild von Partei oder Gesellschaft. Im Gegenteil. Sie folgt nur dem Prinzip der ständigen und allumfassenden Beweglichkeit bei größtmöglicher Abwesenheit von Ideologie. Diese konzeptionelle und programmatische Beweglichkeit wiederum hat nur ein Ziel: Die CDU anpassungsfähig und damit alternativlos zu machen.'/cm/DP/stw