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Pressestimme: 'Handelsblatt' zu EU/Finanzen/Banken

Veröffentlicht am 14.10.2011, 05:35
DÜSSELDORF - (dpa-AFX) -'Handelsblatt' zu EU/Finanzen/Banken:

'Die Bundesregierung ließ sich von den deutschen Banken die Zusage geben, die bestehenden Kreditlinien an Griechenland und griechische Banken bis 2012 aufrechtzuerhalten. Wir retten um jeden Preis, so lautete das Versprechen der Politik. Versprochen, gebrochen. Denn jetzt leiten die Politiker die Kehrtwende ein. Mit einer Zwangskapitalisierung wollen sie die Banken auf einen Schuldenschnitt in Griechenland vorbereiten. Das ist der ehrlichere und richtige Weg. Aber das wäre bereits im Frühjahr vergangenen Jahres die bessere Lösung gewesen. Jetzt kann man es den Banken nicht verübeln, wenn sie sich darüber ärgern, dass Politik und Finanzaufsicht in ihren Rettungskonzepten und Richtlinien für die Banken innerhalb weniger Monate komplett umschwenken. Verlässliche Parameter zur Geschäftsführung sehen anders aus.'/biw/DP/he

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