HEILBRONN (dpa-AFX) - 'Heilbronner Stimme' zu Schlecker-Transfergesellschaft
'Das Gezerre der Länder um die Finanzierung der Transfergesellschaft ist unwürdig. Hier geht es eben nicht um ein jahrelang gepäppeltes Unternehmen in einer Branche, die keine Zukunft mehr hat. Hier geht es nicht um ein Symbol deutscher Industrie- und Wirtschaftsgeschichte. Hier geht es um das Schicksal von mehr als 11 000 meist eher niedrig bezahlten Frauen, die so eine Gesellschaft dringend benötigen, um eine Überbrückung bei der Suche nach einer neuen Stelle zu bekommen. Denn klar ist: Jobs im Einzelhandel sind weder massenhaft vorhanden noch überdurchschnittlich gut bezahlt.'/be/DP/wiz
'Das Gezerre der Länder um die Finanzierung der Transfergesellschaft ist unwürdig. Hier geht es eben nicht um ein jahrelang gepäppeltes Unternehmen in einer Branche, die keine Zukunft mehr hat. Hier geht es nicht um ein Symbol deutscher Industrie- und Wirtschaftsgeschichte. Hier geht es um das Schicksal von mehr als 11 000 meist eher niedrig bezahlten Frauen, die so eine Gesellschaft dringend benötigen, um eine Überbrückung bei der Suche nach einer neuen Stelle zu bekommen. Denn klar ist: Jobs im Einzelhandel sind weder massenhaft vorhanden noch überdurchschnittlich gut bezahlt.'/be/DP/wiz