KÖLN (dpa-AFX) - 'Kölner Stadt-Anzeiger' zu Steinbrücks Nebentätigkeiten.
'Steinbrück hat ein Problem: Er hat auf dem Weg in den Politiker-Ruhestand umgedreht und ist als SPD-Kanzlerkandidat zurückgekehrt. Dass er dazwischen hie und da schönes Geld verdient hat, fällt ihm nun auf die Füße. Natürlich sind die Angriffe von der Linkspartei und der CSU doch etwas zu einfach als Frühwahlkampf zu erkennen, als dass sie Steinbrück wirklich gefährlich werden könnten. Die Fragen allerdings sind nicht unberechtigt. Ist der SPD-Kandidat durch seine Nebentätigkeiten in irgendwelche Abhängigkeiten geraten? Man wüsste gerne, wo er für wie viel Geld gesprochen hat, um das selbst beurteilen zu können. Steinbrück sollte seine Verträge offen legen.'/al/DP/sf
'Steinbrück hat ein Problem: Er hat auf dem Weg in den Politiker-Ruhestand umgedreht und ist als SPD-Kanzlerkandidat zurückgekehrt. Dass er dazwischen hie und da schönes Geld verdient hat, fällt ihm nun auf die Füße. Natürlich sind die Angriffe von der Linkspartei und der CSU doch etwas zu einfach als Frühwahlkampf zu erkennen, als dass sie Steinbrück wirklich gefährlich werden könnten. Die Fragen allerdings sind nicht unberechtigt. Ist der SPD-Kandidat durch seine Nebentätigkeiten in irgendwelche Abhängigkeiten geraten? Man wüsste gerne, wo er für wie viel Geld gesprochen hat, um das selbst beurteilen zu können. Steinbrück sollte seine Verträge offen legen.'/al/DP/sf