LANDSHUT (dpa-AFX) - 'Landshuter Zeitung/' zu Euro-Schuldenkrise:
'Der Politik muss es gelingen, die Staatsverschuldung in Europa spürbar abzubauen und das Vertrauen internationaler Investoren in die Gemeinschaftswährung zu stärken. Diese Bemühungen haben durch die Herabstufung der Bonität mehrerer Euro-Staaten und des Rettungsschirms EFSF einen kleinen Rückschlag erhalten. Doch das Vertrauen in den Euro-Raum erweist sich als stabil. So konnte der Rettungsschirm einen Tag, nachdem die Ratingagentur Standard & Poor's den Daumen über dem EFSF gesenkt hatte, 1,5 Milliarden Euro zu äußerst günstigen Zinsen aufnehmen. Dies alles gibt Anlass zur Hoffnung, dass die Euro-Zone das Schlimmste hinter sich hat. Der eingeschlagene Weg, hin zu einer soliden Haushaltsführung, beginnt sich bereits auszuzahlen.'/DP/ck
'Der Politik muss es gelingen, die Staatsverschuldung in Europa spürbar abzubauen und das Vertrauen internationaler Investoren in die Gemeinschaftswährung zu stärken. Diese Bemühungen haben durch die Herabstufung der Bonität mehrerer Euro-Staaten und des Rettungsschirms EFSF einen kleinen Rückschlag erhalten. Doch das Vertrauen in den Euro-Raum erweist sich als stabil. So konnte der Rettungsschirm einen Tag, nachdem die Ratingagentur Standard & Poor's den Daumen über dem EFSF gesenkt hatte, 1,5 Milliarden Euro zu äußerst günstigen Zinsen aufnehmen. Dies alles gibt Anlass zur Hoffnung, dass die Euro-Zone das Schlimmste hinter sich hat. Der eingeschlagene Weg, hin zu einer soliden Haushaltsführung, beginnt sich bereits auszuzahlen.'/DP/ck