STUTTGART (dpa-AFX) - Die 'Stuttgarter Zeitung' zum deutschen Anteil am Euro-Rettungsschirm:
'Was bisweilen irritiert, ist der Unterton bei der Forderung nach größeren Anstrengungen; ganz so, als gehe es nur um die Gegenleistung für einen bereits erhaltenen Vorteil. Niemand wartet darauf, dass ein einzelnes Land - und dann noch Deutschland - die Führung übernimmt. Die EU wird ihre Krise nur überwinden, wenn alle Partner ihren Beitrag leisten und die Gemeinschaft in der Finanzpolitik den Pfad der Tugend beschreitet.'/DP/she
'Was bisweilen irritiert, ist der Unterton bei der Forderung nach größeren Anstrengungen; ganz so, als gehe es nur um die Gegenleistung für einen bereits erhaltenen Vorteil. Niemand wartet darauf, dass ein einzelnes Land - und dann noch Deutschland - die Führung übernimmt. Die EU wird ihre Krise nur überwinden, wenn alle Partner ihren Beitrag leisten und die Gemeinschaft in der Finanzpolitik den Pfad der Tugend beschreitet.'/DP/she