ULM (dpa-AFX) - Die 'Südwest Presse' zu Banker-Boni:
'Der Beschluss der EU trifft London und seine Investmentbanker-Kaste, die mit Milliarden handeln und mitverantwortlich waren, dass das Spiel mit dem großen Geld ein schreckliches Ende nahm und nur der Staat noch rettend eingreifen konnte. Die Finanzkrise hat viele Väter, die alle Maßstäbe sprengenden Verdienstchancen bei riskanten Bankgeschäften ist einer davon. Dies zu ändern, verlangt jede Vernunft. Die City of London wird deshalb nicht einstürzen. Ob das Ganze viel bringen wird, ist allerdings fraglich. Denn Ausweichreaktionen sind nicht ausgeschlossen. Die Boni-Beschneidung ist nicht viel mehr als ein symbolischer Akt - und gerade deshalb jetzt so ungemein wichtig.'/lpf/DP/enl
'Der Beschluss der EU trifft London und seine Investmentbanker-Kaste, die mit Milliarden handeln und mitverantwortlich waren, dass das Spiel mit dem großen Geld ein schreckliches Ende nahm und nur der Staat noch rettend eingreifen konnte. Die Finanzkrise hat viele Väter, die alle Maßstäbe sprengenden Verdienstchancen bei riskanten Bankgeschäften ist einer davon. Dies zu ändern, verlangt jede Vernunft. Die City of London wird deshalb nicht einstürzen. Ob das Ganze viel bringen wird, ist allerdings fraglich. Denn Ausweichreaktionen sind nicht ausgeschlossen. Die Boni-Beschneidung ist nicht viel mehr als ein symbolischer Akt - und gerade deshalb jetzt so ungemein wichtig.'/lpf/DP/enl