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ROUNDUP: BASF plant neues Aktienrückkaufprogramm

Veröffentlicht am 29.11.2011, 12:22
LUDWIGSHAFEN (dpa-AFX) - Der weltgrößte Chemiekonzern BASF will auch seine Aktionäre am Geschäftserfolg teilhaben lassen. Der Vorstand sieht das Unternehmen so stark, dass es neben einer 'ambitionierten Dividendenpolitik' wieder ein Aktienrückkaufprogramm auflegen könne. Finanzvorstand Hans-Ulrich Engel verwies am Dienstag auf die hohe Eigenkapitalquote und die relativ niedrige Verschuldung. 'Die BASF hat ein starkes finanzielles Profil.'

Details nannte das Management aber noch nicht. Zunächst müsse der Aufsichtsrat, danach die Hauptversammlung darüber entscheiden. Zwischen 2001 und 2008 hatte der Konzern in mehreren Schritten Aktien für 9 Milliarden Euro zurückgekauft. Wegen der Finanzkrise hatte der Konzern das Instrument zur Pflege des Börsenkurses anschließend ausgesetzt. Die Finanzstrategie bleibe grundsätzlich darauf ausgerichtet, dass A-Rating nicht zu gefährden, betonte Engel.

Trotz der erwarteten Konjunkturabschwächung plant der Vorstand keine Veränderung der Anlagestrategie. Eine Erhöhung der Barmittel sei angesichts des hohen Geldzuflusses nicht nötig. Für einen Zusammenbruch des Euro gibt es laut Vorstandschef Kurt Bock keine Notfallpläne. Er gab sich überzeugt, dass die Gemeinschaftswährung die derzeitige Krise überstehen werde./enl/kja

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