LUXEMBURG (dpa-AFX) - Die Eurozone kämpft weiter gegen eine hohe Inflation. Die jährliche Teuerungsrate blieb im November im Vormonatsvergleich bei 3,0 Prozent stabil, teilte die europäische Statistikbehörde Eurostat am Donnerstag in Luxemburg mit und bestätigte damit eine frühere eigene Schätzung.
Die Rate ist damit weit vom Zielwert der Europäischen Zentralbank (EZB) entfernt. Die Notenbank strebt mittelfristig eine Inflationsrate von knapp zwei Prozent an. Die Inflation wird vor allem durch hohe Energiepreise angeheizt.
Bereits seit nunmehr drei Monaten liegt die Inflationsrate im Euroraum bei 3,0 Prozent. Die Inflation in den 17 Euro-Ländern war im September auf den höchsten Stand seit fast drei Jahren geklettert.
Deutschland liegt mit einer November-Rate von 2,8 Prozent unter dem Durchschnitt. Besonders hoch war sie in der Slowakei mit 4,8 Prozent.
In der gesamten EU betrug die Jahresrate stabil 3,4 Prozent. Die monatliche Rate betrug im Eurogebiet 0,1 Prozent, in der EU 0,2 Prozent.
Im November 2010 kam das Eurogebiet auf eine Jahresrate von 1,9 Prozent, die EU auf 2,3 Prozent./cb/DP/hbr
Die Rate ist damit weit vom Zielwert der Europäischen Zentralbank (EZB) entfernt. Die Notenbank strebt mittelfristig eine Inflationsrate von knapp zwei Prozent an. Die Inflation wird vor allem durch hohe Energiepreise angeheizt.
Bereits seit nunmehr drei Monaten liegt die Inflationsrate im Euroraum bei 3,0 Prozent. Die Inflation in den 17 Euro-Ländern war im September auf den höchsten Stand seit fast drei Jahren geklettert.
Deutschland liegt mit einer November-Rate von 2,8 Prozent unter dem Durchschnitt. Besonders hoch war sie in der Slowakei mit 4,8 Prozent.
In der gesamten EU betrug die Jahresrate stabil 3,4 Prozent. Die monatliche Rate betrug im Eurogebiet 0,1 Prozent, in der EU 0,2 Prozent.
Im November 2010 kam das Eurogebiet auf eine Jahresrate von 1,9 Prozent, die EU auf 2,3 Prozent./cb/DP/hbr