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ROUNDUP: Euro-Staaten weiter zerstritten über Schuldenkrise

Veröffentlicht am 23.10.2011, 17:34
BRÜSSEL (dpa-AFX) - Deutschland und Frankreich sichern zu, dass Europa bald wirksame Schutzwälle gegen die Schulden- und Bankenkrise baut. Bundeskanzlerin Angela Merkel und Frankreichs Staatschef Nicolas Sarkozy wollen mit ihren Kollegen der Eurozone ein umfassendes Abwehr-Paket am kommenden Mittwoch in Brüssel präsentieren.

Zunächst kommen dann alle 27 Staats- und Regierungschefs erneut in Brüssel zusammen. Anschließend tagt dann der Gipfel der 17 Euro-Staaten.

Merkel und Sarkozy verteidigten am Sonntag in Brüssel die Idee der zwei Gipfel. Übereinstimmend sagten sie, die Probleme seien sehr komplex und kompliziert. Beide waren sehr bemüht, den Eindruck zu zerstreuen, es gebe Streit zwischen Berlin und Paris. Sarkozy sagte: 'Frankreich und Deutschland sprechen mit einer Stimme.'

Die Gipfelrunde sprach am Sonntag alle akuten Probleme der Krise an. Merkel und Sarkozy zeigten sich mit ersten Fortschritten zufrieden.

Zur Sprache kam ein neues, vermutlich größeres Hilfspaket für Griechenland. Weiter ging es um Wege, den Euro-Rettungsfonds schlagkräftiger zu machen. Dafür liegen noch zwei Modelle auf dem Tisch. Ein weiteres Thema ist die bessere Kapitalausstattung für die europäischen Banken./cb/max/sl/DP/enl

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