😎 Sommerzeit, Hammer-Deals! Bei InvestingPro winken jetzt bis zu 50% Rabatt auf KI-Aktien-TippsJETZT ZUGREIFEN

ROUNDUP/Aktien Europa Schluss: Eurostoxx mit größtem Wochenverlust seit Januar

Veröffentlicht am 11.04.2014, 18:54
Aktualisiert 11.04.2014, 18:57
SAN
-

PARIS/LONDON (dpa-AFX) - Nach drei starken Wochen hat sich der europäische Aktienmarkt nun mit deutlichen Verlusten ins Wochenende verabschiedet. Der EuroStoxx 50 sank am Freitag um 1,15 Prozent auf 3116,54 Punkte und verzeichnete mit minus dreieinhalb Prozent die schwächste Wochenbilanz seit Januar. Für den in der Vorwoche ebenfalls noch mit dem höchsten Stand seit 2008 geglänzten CAC 40 (PSE:PCAC) ging es am Freitag in Paris um 1,08 Prozent auf 4365,86 Punkte nach unten. Der tags zuvor noch stabilere Londoner FTSE 100 (ISE:UKX) sank nun ebenfalls deutlich um 1,21 Prozent auf 6561,70 Punkte.

Hart erwischte es neben dem Tourismus- und Freizeitsektor (DJX:Q1G) vor allem die Technologiewerte (DJX:SX8P). Beide Branchenindizes knickten um rund zweieinhalb Prozent ein. Die Tech-Titel folgten damit einem Kurseinbruch des Nasdaq 100 um über drei Prozent am Donnerstag. Auch zum Wochenabschluss gelang dem US-Auswahlindex vom tiefsten Niveau seit Februar bislang keine nennenswerte Erholung. Die Anleger sorgen sich weiter um die Bewertung der bisherigen Lieblinge des Bullenmarktes.

Im EuroStoxx 50 war mit ASML (ASX:ASML) entsprechend auch ein Tech-Titel das Schlusslicht. Die Papiere des Chipmaschinenherstellers rutschten um fast dreieinhalb Prozent ab. Im deutschen Leitindex Dax (ETR:DAX) war die Aktie des Chipherstellers Infineon (ETR:IFX) mit einem Minus von fast drei Prozent größter Verlierer.

Keine Branche konnte sich am Freitag gegen den schwachen Markttrend stemmen. Im Eurostoxx gelang dies nur LVMH (PSE:PMC) (FSE:MOH), Santander SCM:SAN(FSE:BSD2) und Danone (PSE:PBN) (FSE:BSN). Allerdings lagen die Aufschläge nur bei höchstens einem Virtelprozent.

Aktuelle Kommentare

Installieren Sie unsere App
Risikohinweis: Beim Handel mit Finanzinstrumenten und/oder Kryptowährungen bestehen erhebliche Risiken, die zum vollständigen oder teilweisen Verlust Ihres investierten Kapitals führen können. Die Kurse von Kryptowährungen unterliegen extremen Schwankungen und können durch externe Einflüsse wie finanzielle, regulatorische oder politische Ereignisse beeinflusst werden. Durch den Einsatz von Margin-Trading wird das finanzielle Risiko erhöht.
Vor Beginn des Handels mit Finanzinstrumenten und/oder Kryptowährungen ist es wichtig, die damit verbundenen Risiken vollständig zu verstehen. Es wird empfohlen, sich gegebenenfalls von einer unabhängigen und sachkundigen Person oder Institution beraten zu lassen.
Fusion Media weist darauf hin, dass die auf dieser Website bereitgestellten Kurse und Daten möglicherweise nicht in Echtzeit oder vollständig genau sind. Diese Informationen werden nicht unbedingt von Börsen, sondern von Market Makern zur Verfügung gestellt, was bedeutet, dass sie indikativ und nicht für Handelszwecke geeignet sein können. Fusion Media und andere Datenanbieter übernehmen daher keine Verantwortung für Handelsverluste, die durch die Verwendung dieser Daten entstehen können.
Die Nutzung, Speicherung, Vervielfältigung, Anzeige, Änderung, Übertragung oder Verbreitung der auf dieser Website enthaltenen Daten ohne vorherige schriftliche Zustimmung von Fusion Media und/oder des Datenproviders ist untersagt. Alle Rechte am geistigen Eigentum liegen bei den Anbietern und/oder der Börse, die die Daten auf dieser Website bereitstellen.
Fusion Media kann von Werbetreibenden auf der Website aufgrund Ihrer Interaktion mit Anzeigen oder Werbetreibenden vergütet werden.
Im Falle von Auslegungsunterschieden zwischen der englischen und der deutschen Version dieser Vereinbarung ist die englische Version maßgeblich.
© 2007-2024 - Fusion Media Limited. Alle Rechte vorbehalten.