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ROUNDUP/Aktien Europa Schluss: Gewinne vor Fed-Protokoll

Veröffentlicht am 21.05.2014, 18:27
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PARIS/LONDON (dpa-AFX) - Die wichtigsten Aktienindizes Europas haben am Mittwoch vor dem am Abend erwarteten Sitzungsprotokoll der US-Notenbank Fed zugelegt. Anleger erhoffen sich von dem Bericht Aufschluss über die weitere Geldpolitik der Amerikaner. Einige Analysten warnten jedoch vor zu hohen Erwartungen. Für Rückenwind am europäischen Aktienmarkt hätten am Nachmittag vor allem Kursgewinne an der Wall Street gesorgt, sagte ein Händler. Hinzu kamen heimische Konjunkturdaten: Die Verbraucherstimmung im Euroraum hellte sich im Mai weiter auf.

Der EuroStoxx 50 (DJX:SX5E) als Leitindex der Eurozone ging nach einem verhaltenen Auftakt mit einem Plus von 0,73 Prozent auf 3187,08 Punkte aus dem Handel. In Paris stieg der CAC 40 (PSE:PCAC) um 0,37 Prozent auf 4469,03 Punkte, und für den Londoner FTSE 100 (ISE:UKX) ging es um 0,28 Prozent auf 6821,04 Punkte nach oben.

Die Aktien der französischen Großbank BNP Paribas (PSE:PBNP) (FSE:BNP) fielen um 1,32 Prozent. Kreisen zufolge gerät der Finanzkonzern unter immer größeren Druck der US-Ermittlungsbehörden. Wegen Verstößen gegen Handelssanktionen fordern sie vom größten französischen Geldhaus inzwischen eine Strafzahlung von mehr als 5 Milliarden US-Dollar, wie die Nachrichtenagentur Bloomberg berichtete.

Noch schwächer waren im EuroStoxx 50 nur die Aktien des französischen Telekomkonzerns Orange (PSE:ORA). Sie fielen um 2,76 Prozent. Der Sektorindex der Telekom-Werte (DJX:SXKP) war dann auch mit einem Minus von 0,12 Prozent der einzige Verlierer im Branchentableau.

Für den Index der Öl- und Gaswerte (DJX:SXEP) ging es an der Spitze der Sektorenübersicht um 1,18 Prozent nach oben. Die Analysten der Citigroup (FSE:TRVC) NYS:C hatten ihre Ölpreisprognosen angehoben. Die Aktienkurse der Ölkonzerne BP (FSE:BPE5), Royal Dutch Shell (ASX:RDSA) (ISE:RDSA) (ETR:R6C), Total (PSE:PFP) (FSE:TOTB), Repsol (FSE:REP) SCM:REP und Eni (FSE:ENI) AFF:ENI zogen um bis zu 2,28 Prozent an.

Für die Anteilsscheine des britischen Supermarktbetreibers Morrison (Wm.) Supermarkets (ISE:MRW) (BER:MZP) ging es nach einer Verkaufsempfehlung der Deutschen Bank um 2,15 Prozent nach unten.

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