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ROUNDUP/Aktien Europa Schluss: Schwach - Händler: 'Gewinnmitnahmen'

Veröffentlicht am 24.03.2014, 18:47
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PARIS/LONDON (dpa-AFX) - Die europäischen Börsen haben am Montag deutlich nachgegeben. Händler sprachen nach einer Serie freundlicher Handelstage von Gewinnmitnahmen, zumal auch in den USA an den Technologiebörsen Verkaufsdruck aufgekommen sei. "Die sehr schlechte Stimmung für Tech-Aktien ist über den Atlantik geschwappt", sagte ein Händler. Zudem hätten schwache Wirtschaftsdaten aus China belastet und auch die Krim-Krise habe weiter belastet. Die Daten zur Wirtschaftsstimmung in der Eurozone brachten hingegen keine großen Überraschungen.

Der EuroStoxx 50 (DJX:SX5E) schloss 1,41 Prozent tiefer bei 3052,91 Punkten, hatte allerdings in der Vorwoche um mehr als drei Prozent zugelegt. In Paris sank der Cac 40 (PSE:PCAC) um 1,36 Prozent auf 4276,34 Zähler. Für den Londoner FTSE 100 (ISE:UKX) ging es um 0,56 Prozent auf 6520,39 Punkte abwärts.

Im europaweiten Sektorvergleich konnte sich nur der Lebensmittelsektor (DJX:SX3P) stabil halten mit plus 0,07 Prozent. Alle anderen Branchen gaben nach. Chemiewerte (DJX:SX4P) waren Schlusslicht mit minus 1,71 Prozent. Die Technologiebranche (DJX:SX8P) büßte 1,60 Prozent ein.

Unter den Einzelwerten zogen die Titel des niederländischen Telekomschwergewichts KPN (ASX:KPN) (ETR:KPN) Aufmerksamkeit auf sich. Sie büßten 4,21 Prozent auf 2,551 Euro ein und litten damit unter einer Abstufung durch die Citigroup auf "Neutral". Die Experten hatten das Kursziel von 3,10 auf 2,80 Euro gesenkt.

Die Papiere von Nokia HSE:NOK1V (ETR:NOA3) büßten in Helsinki 1,71 Prozent ein. Der Verkauf des Mobiltelefon-Geschäft an Microsoft NAS:MSFT (FSE:MSF) verzögert sich wegen noch ausstehender Freigaben von Wettbewerbshütern aus Asien. Die Transaktion soll nun im April abgeschlossen werden.

In der Schweiz gaben die Papiere der Credit Suisse VTX:CSGN (ETR:CSX) um 1,49 Prozent nach. Die Großbank zahlt im Rahmen eines Vergleichs wegen Hypothekengeschäften kurz vor der Finanzkrise 885 Millionen US-Dollar an die staatlichen US-Immobilienfinanzierer Fannie Mae und Freddie Mac. Damit werden Rechtsstreitigkeiten beendet.

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