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Sachsen: Schlecker-Treffen enttäuschend

Veröffentlicht am 19.03.2012, 17:18
BERLIN/DRESDEN (dpa-AFX) - Eine Transfergesellschaft für die von Entlassung bedrohten Schlecker-Mitarbeiterinnen ist aus Sicht der sächsischen Landesregierung längst nicht beschlossene Sache. Das Ländertreffen dazu am Montag in Berlin war aus Sicht des Wirtschaftsstaatssekretärs Hartmut Fiedler (FDP) enttäuschend. 'Uns fehlen fundamentale Daten, um überhaupt in den Entscheidungsprozess einzutreten', sagte Fiedler der dpa. So fehlten Antworten zur Werthaltigkeit von Sicherheiten und über das Geschäftsmodell. Sie müssten bis zum nächsten Treffen am Donnerstag nachgereicht werden.

Fiedler kritisierte, dass sein Bundesland erst auf Nachfrage zu dem Gespräch eingeladen worden sei. 'So mangelhaft wie die Einladung für das Gespräch war auch die gesamte Gesprächsvorbereitung durch Baden-Württemberg, dem Sitzland von Schlecker und Initiator des Gespräches.'

Der Staatssekretär stellte indirekt die Notwendigkeit eine Transfergesellschaft für Sachsen in Frage. Für die schnelle Vermittlung der gekündigten Schlecker-Mitarbeiterinnen gebe es gute Instrumente der Bundesagentur für Arbeit und vom Freistaat, hob er hervor.'Der sächsische Arbeitsmarkt ist derzeit sehr aufnahmefähig.' Im Freistaat arbeiten demnach 1234 Menschen bei Schlecker, fünf Prozent aller Beschäftigten der insolventen Drogeriemarkt-Kette./bf/DP/he

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