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Schweizer Börse gibt nach - Swiss Re und Bär unter Druck

Veröffentlicht am 06.02.2009, 10:13
Aktualisiert 06.02.2009, 10:16
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Zürich, 06. Feb (Reuters) - Trotz positiver Vorgaben aus den USA und Asien hat die Schweizer Börse am Freitag nachgegeben. Eine technische Erholung zur Eröffnung verlief schnell im Sand. Gebremst wurde der Markt vom neuerlichen Absturz der Swiss Re-Aktien und dem schlechter als erwarteten Jahresabschluss der Bank Bär. Vor dem vielbeachteten US-Arbeitsmarkt hielten sich die Anleger zudem zurück.

Der SMI<.SSMI> notierte nach einer Stunde 0,3 Prozent tiefer bei 5093 Punkten. Der breite SPI<.SSHI> sank 0,2 Prozent auf 4235 Zähler.

Der Rückversicherer Swiss Re verlor nach dem 30-prozentigen Kurssturz vom Vortag weitere 8,2 Prozent an Wert. Solange die angekündigte Kapitalerhöhung nicht über die Bühne gebracht sei, dürfte der Titel unter Druck bleiben, sagte ein Händler. "Warum soll ich jetzt kaufen, wenn ich den Titel günstiger kriegen kann."

Die Bär-Aktien büssten 10,1 Prozent ein. Händler bezeichneten den Jahresbericht als enttäuschend. "Verwaltete Vermögen, Reingewinn und Neugeldzufluss liegen unter den Erwartungen", sagte ein Händler. Der Reingewinn sank um 25 Prozent auf 852 Millionen Franken.

Auch die Syngenta-Aktien verloren 1,5 Prozent. Auch der Agrochemiekonzern verfehlte trotz eines kräftigen Wachstums die Ergebniserwartungen.

Dagegen machten die Grossbanken Credit Suisse und UBS Boden gut. Die Aktien von ABB und anderen konjunktursensitiven Unternehmen profitierten von den verschiedenen geplanten Konjunkturpaketen.

(Reporter: Rupert Pretterklieber; redigiert von Paul Arnold)

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