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Schweizer Börse schwächer erwartet - Euro-Krise belastet

Veröffentlicht am 25.05.2010, 08:16

Zürich, 25. Mai (Reuters) - Die Schweizer Börse dürfte am Dienstag schwächer starten. Den negativen Vorgaben aus den USA und Asien werde sich wohl auch die Schweiz nicht entziehen können, sagten Händler. In den USA hatten am Vortag wieder Sorgen über die Euro-Zone für einen Ausverkauf im späten Geschäft gesorgt. Dabei waren vor allem Aktien von Finanzfirmen unter die Räder geraten. Der Zusammenbruch einer spanischen Regionalbank habe die Sorgen vor einem Wiederaufflackern der Finanzkrise geweckt.

Der Dow Jones<.DJI> hatte die Montagssitzung trotz günstiger Konjunkturdaten um 1,2 Prozent tiefer beendet. In der Schweiz und Teilen Europas waren die Börsen wegen der Pfingstfeiertage geschlossen.

Der von der Bank Clariden Leu berechnete vorbörsliche SMI war nicht verfügbar. Der SMI Future notierte kurz nach dem Start 1,7 Prozent im Minus bei 6105 Punkten. Angesichts der weiter nachgebenden US-Aktien-Futures sei nicht mit einer Erholung zu rechnen, hiess es aus dem Handel. "Die US-Daten müssten wohl deutlich über Konsens kommen, damit es zu einer Erholung kommt", sagte ein Händler. Die Marktstimmung sei stark eingetrübt.

Heute Dienstag ist der erste Handelstag, an dem die Anrechte für die Teilnahme an der Kapitalerhöhung beim Anlagenbauer OC Oerlikon gehandelt werden. Der Grossanleger Ronny Pecik macht der "Sonntagszeitung" zufolge bei der Kapitalerhöhung in vollem Umfang mit. Dabei gehe es um 120 Millionen Franken.

Der Insulinpumpenhersteller Ypsomed hat 2009/10 einen um 64 Prozent tieferen Reingewinn von 9,4 Millionen Franken erzielt. 2010/11 werde einen leicht höherer Umsatz und ein Betriebsergebnis auf Vorjahresniveau erwartet.

Die US-Gesundheitsbehörde FDA hat die Frist für die Priority Review des Novartis-Multiple Sklerose-Medikaments FTY720 um drei Monate bis September 2010 verlängert.

(Reporter: Rupert Pretterklieber; redigiert von Andrew Thompson)

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