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Schweizer Börse startet nahezu unverändert

Veröffentlicht am 30.09.2009, 09:29
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Zürich, 30. Sep (Reuters) - Die Schweizer Börse hat am Mittwoch nahezu unverändert eingesetzt. Die Vorgaben aus den USA und Asien hätten dem Markt keine Richtung vermitteln können, erklärten Händler und vor den US-Daten am Nachmittag wollten die Anleger keine Risiken eingehen. Andere Impulse fehlten. Dank weiteren Gewinnen der schwer gewichteten Novartis-Aktien setzte sich im frühen Geschäft aber eine leicht höhere Tendenz durch.

Der SMI <.SSMI> notierte nach rund 30 Minuten um 0,15 Prozent höher auf 6326 Punkten. Der breite SPI<.SSHIU> legte 0,1 Prozent zu auf 5460 Zähler.

Händler erwarteten im Anschluss an die ab 14.30 Uhr erwarteten die US-Daten eine klare Richtung. Veröffentlicht werden unter anderen der Arbeitsmarktbericht der privaten Agentur ADP, das Wirtschaftswachstum im zweiten Quartal und der Einkaufsmanagerindex aus Chicago.

Novartis legten 1,3 Prozent auf 51,95 sfr zu. Citigroup hat Novartis auf "Buy" von "Hold" hochgestuft. Zudem hat der Pharmariese eine neue Studie zum MS-Medikament FTY720 vorgelegt.

Dagegen schwächten sich die Papiere von Konkurrentin Roche leicht ab. Der Pharmakonzern hat bei der europäischen Gesundheitsbehörde eine Zulassungserweiterung für RoACTEMRA beantragt. Auch die Nestle-Aktien büssten Terrain ein. Die Anteile der Grossbank UBS verloren ein Prozent. Auch Credit Suisse , Vontobel und Julius Bär gaben gegen ein halbes Prozent nach. Julius Bär werden letztmals inklusive des Vermögensverwalters GAM gehandelt. Ab Donnerstag werden GAM separat an der SIX notiert.

Die Aktien der Versicherungen legten zu. Die Deutsche Bank hat das Kursziel für viele europäische Gesellschaften, darunter auch für Baloise , Swiss Re und Zurich angehoben.

Die Aktien des Maschinenbauers Sulzer schwächten sich um 1,7 Prozent ab. Grossaktionär Viktor Vekselberg, der auch an Oerlikon Anteile hält, will seine Beteiligungen an den beiden Unternehmen behalten. Allerdings spreche er mit dem Rieter-Konzern über den Verkauf von Firmenteilen, sagte er in einem Interview der "HandelsZeitung". "Der Verkauf der Oerlikon Textilgesellschaft Schlafhorst an Rieter ist eine Option, die wir derzeit prüfen", sagte er. "Das ist zwar nichts Neues, dürfte aber für Fantasie sorgen", sagte ein Händler. Rieter und Oerlikon legten denn auch zu.

(Reporter: Rupert Pretterklieber; redigiert von Albert Schmieder)

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