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Schweizer Börse tiefer erwartet - Schwache Vorgaben

Veröffentlicht am 02.06.2010, 08:13
Aktualisiert 02.06.2010, 08:16

Zürich, 02. Jun (Reuters) - Die Schweizer Börse dürfte am Mittwoch schwächer starten. Negative Vorgaben aus den USA und Asien dürften für eine tiefere Eröffnung sorgen, sagten Händler. In den USA waren wegen der Umweltkatastrophe im Golf von Mexiko vor allem Energiewerte unter Druck geraten und in Asien hatte der überraschende Rücktritt von Japans Ministerpräsident Yukio Hatoyama für Verluste gesorgt. Vor Ort fehlten wirklich markbewegende Impulse. "Die Marktteilnehmer sind nervös und halten ihre Positionen nicht lange", sagte ein Händler. Daher komme es auch immer wieder zu hohen Kursausschlägen.

Die Bank Clariden Leu berechnete den SMI vorbörslich um 33 Punkte tiefer auf 6282 Punkten. Der SMI Future verlor 48 Zähler auf 6271 Punkte. Der Pharmakonzern Novartis legt auf der ASCO-Konferenz in Chicago Studiendaten zu verschiedenen Krebsmedikamenten vor. Der Konzern berichtet über anziehende Umsätze mit Tasignia. "Das dürfte das Sentiment gegenüber Novartis wieder etwas verbessern", sagte ein Händler.

Der Anlagenbauer Sulzer will für 217 Millionen sfr die britische Gesellschaft Dowding&Mills übernehmen und so das Turbo-Maschinen-Service-Geschäft stärken.

Der Luxusgüterkonzern Richemont hat die Übernahme von Net-A-Porter abgeschlossen.

Bei der Privatbank Sarasin hätten Interessenten für das 40 Prozent-Paket an der NZB angeklopft, sagte CEO Joachim Strähle der "Handelszeitung".

Der Pharmazulieferer Bachem beliefert ISA Pharmaceuticals mit Peptiden und sterilen Produkten für ein immunotherapeutisches Produkt, das sich in der klinischen Phase III befindet.

Der Glasverpackungshersteller Vetropack erwartet 2010 im Vergleich zum Vorjahr einen stabilen Umsatz aber tiefere Margen und weniger Reingewinn. Dies sagte Firmenchef Claude Cornaz in einem Interview mit der "Finanz und Wirtschaft".

(Reporter: Rupert Pretterklieber; redigiert von Albert Schmieder)

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