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'Spiegel': Mütterrente würde Beitragssatz in die Höhe treiben

Veröffentlicht am 24.03.2013, 15:42
BERLIN (dpa-AFX) - Die Unions-Pläne zur Mütterrente würden bei ihrer Umsetzung nach einem 'Spiegel'-Bericht zu steigenden Rentenbeiträgen führen. Der Beitragssatz zur gesetzlichen Rentenversicherung müsste Anfang 2017 von jetzt 18,9 auf dann 19,3 Prozent des Bruttolohns angehoben werden. Das gehe aus ersten Berechnungen der Rentenversicherung hervor, schreibt das Nachrichtenmagazin. Nach bisherigen Plänen der Bundesregierung sollte er auch bis zum Ende der nächsten Legislaturperiode auf diesem Niveau bleiben.

Die Unionsparteien hatten sich nach monatelangem Ringen auf Rentenerhöhungen für ältere Mütter verständigt. Bisher erhalten Frauen für ihre Kinder, die vor 1992 geboren wurden, nur einen Rentenpunkt gutgeschrieben. Künftig sollen es zwei Punkte sein. Dem Bericht zufolge würde die Rente, die eine Mutter für die Erziehung eines Kindes erhält, damit um 330 Euro jährlich steigen. Insgesamt verursache der Kompromiss Kosten von rund 6,5 Milliarden Euro pro Jahr, die aus Beitragsmitteln finanziert werden sollen./sk/DP/edh

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