WASHINGTON (dpa-AFX) - Ein starkes Erdbeben vor Alaska hat in der Nacht zum Samstag die Küstenbewohner aufgeschreckt. Eine Tsunami-Warnung wurde allerdings schon nach kurzer Zeit wieder aufgehoben, weil keine Riesenwellen entstanden. Die US-Erdbebenwarte USGS gab die Stärke des Bebens mit 7,5 an. Wenig später wurde die Region von einer ganzen Reihe von Nachbeben erschüttert, eines davon erreichte eine Stärke von 5,1.
Das Beben ereignete sich um 23.58 Uhr (Ortszeit) in der Nacht zum Samstag. Augenzeugen berichteten, Häuser hätten geschwankt und Bücher seien aus den Regalen gefallen. Bis nach Seattle seien die Erschütterungen zu spüren gewesen. Das Zentrum lag 355 Kilometer südlich der Hauptstadt des US-Bundesstaates Alaska, Juneau, in einer Tiefe von 9,6 Kilometern.
Die Tsuanami-Warnung galt für das Küstengebiet zwischen Cape Fairweather in Alaska bis zur Nordspitze von Vancouver Island in Kanada - das ist ein Abschnitt von mehr als 1100 Kilometern. Viele Menschen seien zunächst in höhergelegene Gebiete geflüchtet, hätten aber nach kurzer Zeit in ihre Häuser zurückkehren können./ch/ncs/ddo/cah/DP/fn
Das Beben ereignete sich um 23.58 Uhr (Ortszeit) in der Nacht zum Samstag. Augenzeugen berichteten, Häuser hätten geschwankt und Bücher seien aus den Regalen gefallen. Bis nach Seattle seien die Erschütterungen zu spüren gewesen. Das Zentrum lag 355 Kilometer südlich der Hauptstadt des US-Bundesstaates Alaska, Juneau, in einer Tiefe von 9,6 Kilometern.
Die Tsuanami-Warnung galt für das Küstengebiet zwischen Cape Fairweather in Alaska bis zur Nordspitze von Vancouver Island in Kanada - das ist ein Abschnitt von mehr als 1100 Kilometern. Viele Menschen seien zunächst in höhergelegene Gebiete geflüchtet, hätten aber nach kurzer Zeit in ihre Häuser zurückkehren können./ch/ncs/ddo/cah/DP/fn