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Studie: Eine Million Jobs hängen am Export in Euro-Problemstaaten

Veröffentlicht am 16.12.2011, 11:04
DÜSSELDORF/FRANKFURT (dpa-AFX) - Fast eine Million Arbeitsplätze in Deutschland hängen einer Studie zufolge vom Export in die Euro-Krisenländer Portugal, Italien, Irland, Griechenland und Spanien ab. Insgesamt trägt der Export 9,6 Millionen Jobs hierzulande, wie das 'Handelsblatt' (Freitag) unter Berufung auf eine Untersuchung des Forschungsinstituts Prognos berichtete. Drei Millionen Stellen hängen demnach an Ausfuhren in die Euro-Zone - 4,4 Millionen an Exporten in die gesamte EU.

'Eine Eskalation der Euro-Schuldenkrise hätte nicht nur für Deutschlands Finanzwirtschaft weitreichende Folgen, sondern über die Exporte auch für die Realwirtschaft', warnte Prognos-Chef Christian Böllhoff in dem Blatt. Die Nachfrage an Made-in-Germany-Waren wachse zwar in aufstrebenden Ländern wie China und Russland viel dynamischer als in Europa, doch von den innereuropäischen Exporten profitierten viel mehr Erwerbstätige./mar/DP/bgf

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