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TR ONE-News: CHMP-Empfehlung zur EU-Zulassung des Medikaments Afinitor® von Novartis stellt wichtigen Meilenstein in der Behandlung von fortgeschrittenem Brustkrebs dar

Veröffentlicht am 22.06.2012, 13:35
CHMP-Empfehlung zur EU-Zulassung des Medikaments Afinitor® von Novartis stellt wichtigen Meilenstein in der Behandlung von fortgeschrittenem Brustkrebs dar

Novartis International AG /

CHMP-Empfehlung zur EU-Zulassung des Medikaments Afinitor® von Novartis stellt

wichtigen Meilenstein in der Behandlung von fortgeschrittenem Brustkrebs dar

. Verarbeitet und übermittelt durch Thomson Reuters ONE.

Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

* Bei erfolgter Zulassung wird Afinitor einen neuen Behandlungsansatz für

Frauen mit HR-positivem fortgeschrittenem Brustkrebs bieten, ein Bereich mit

bislang hohem ungedeckten Bedarf.[1]

* In einer Phase-III-Studie lebten Frauen, die Afinitor mit Exemestan

einnahmen, mehr als doppelt so lange ohne jegliche Progression ihres

Brustkrebses verglichen mit Frauen, die nur Exemestan einnahmen.[2]

* Derzeit werden weltweit Zulassungsanträge für die Anwendung von Afinitor bei

HR-positivem fortgeschrittenem Brustkrebs geprüft. Sollte die Zulassung

erteilt werden, wird dies die fünfte Indikation für Afinitor sein, einen

mTOR-Inhibitor.

Basel, 22 Juni 2012 - Novartis gab heute bekannt, dass der Ausschuss für

Humanarzneimittel (CHMP) der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA) eine

positive Stellungnahme für Afinitor(®)- (Everolimus-) Tabletten* abgegeben hat.

Diese werden in Kombination mit Exemestan zur Behandlung von

hormonrezeptorpositivem (HR-positivem), HER2/neu-negativem (HER2-negativem)

fortgeschrittenem Brustkrebs bei postmenopausalen Frauen ohne symptomatische

viszerale Erkrankung nach Rezidiv oder Progression im Anschluss an eine

Behandlung mit einem nichtsteroidalen Aromatasehemmer eingesetzt[1].

'Afinitor ist die erste Innovation in der Behandlung von HR-positivem, HER2-

negativem  fortgeschrittenem Brustkrebs, denn Aromatasehemmer wurden bereits vor

über 15 Jahren eingeführt', so Hervé Hoppenot, President, Novartis Oncology.

'Die Unterstützung des Ausschusses für Afinitor bringt uns einen Schritt weiter,

sodass wir Frauen, die mit dieser Erkrankung leben, eine wichtige neue Option

anbieten können.'

Die EU-Kommission folgt im Allgemeinen den Empfehlungen des CHMP und trifft

anschliessend innerhalb von drei Monaten nach der CHMP-Empfehlung eine

endgültige Entscheidung. Die Entscheidung gilt für alle 27 EU-Mitgliedstaaten

sowie für Island und Norwegen.

Die Stellungnahme des CHMP beruhte auf zulassungsrelevanten Phase-III-Daten der

randomisierten, doppelblinden, placebokontrollierten, multizentrischen BOLERO-

2- (Breast cancer trials of OraL EveROlimus-2) Studie[3]. In der Studie wurden

724 Patientinnen mit HR-positivem/ HER2-negativem fortgeschrittenem Brustkrebs

beurteilt. Es wurde festgestellt, dass sich durch die Behandlung mit Afinitor in

Kombination mit Exemestan das mediane progressionsfreie Überleben (PFS) auf

7,8 Monate gegenüber 3,2 Monaten mit Exemestan alleine verlängerte (Hazard Ratio

= 0,45 [95% Konfidenzintervall: 0,38 bis 0,54]; p<0,0001); Grundlage war die

Beurteilung durch lokale Studienärzte[2]. Eine von einem unabhängigen zentralen

radiologischen Prüfungsausschuss durchgeführte zusätzliche Analyse ergab, dass

Afinitor das PFS von 4,1 Monaten auf 11,0 Monate steigerte (Hazard Ratio = 0,38

[95% Konfidenzintervall: 0,31 bis 0,48]; p<0,0001)[2].

Jährlich wird bei schätzungsweise 220.000 Frauen weltweit ein HR-positiver/

HER2-negativer fortgeschrittener Brustkrebs diagnostiziert[3]. Frauen mit

fortgeschrittenem Brustkrebs haben eine Lebenserwartung von etwa 18 bis

36 Monaten nach Diagnosestellung[6]. Die endokrine Therapie ist nach wie vor die

Schlüsseltherapie für diese Frauen, allerdings entwickeln die meisten von ihnen

schliesslich eine Resistenz gegenüber der Behandlung[4]. Die Resistenz gegenüber

einer Therapie wird mit der Überaktivierung des PI3K/AKT/mTOR-Signalwegs in

Verbindung gebracht[4]. Afinitor wirkt auf den mTOR-Signalpfad in Tumorzellen

ein. mTOR ist ein Protein in Tumorzellen, das als wichtiger Regulator für deren

Zellteilung, das Wachstum von Blutgefässen und den Zellstoffwechsel fungiert[4].

Afinitor wird derzeit von der US-amerikanischen Gesundheitsbehörde (FDA), dem

Schweizerischen Heilmittelinstitut (Swissmedic) und von anderen

Gesundheitsbehörden weltweit auf die Zulassung für diese Patientenpopulation

geprüft. Afinitor wird zudem bei HER2-positivem Brustkrebs in zwei Phase-III-

Studien untersucht.

Über fortgeschrittenen Brustkrebs

Metastatischer Brustkrebs bzw. Brustkrebs im Stadium IV ist die schwerste Form

dieser Erkrankung und tritt auf, wenn sich der Krebs auf andere Teile des

Körpers wie etwa die Knochen oder die Leber ausgebreitet hat[5].

Fortgeschrittener Brustkrebs im Stadium III (auch als lokal fortgeschritten

bezeichnet) tritt auf, wenn sich der Krebs auf die Lymphknoten und/oder anderes

Gewebe in der Umgebung der Brust ausgebreitet hat und operativ oder durch

Bestrahlung nicht mehr geheilt werden kann, sich aber noch nicht auf entferntere

Bereiche des Körpers ausgebreitet hat.[5].

HR-positiver fortgeschrittener Brustkrebs ist gekennzeichnet durch Tumore der

Hormonrezeptoren, eine Gruppe von Tumoren mit Expression der Rezeptoren für

bestimmte Hormone wie etwa Östrogen oder Progesteron. Das Wachstum der

Tumorzellen wird durch diese Hormone gesteuert[5]. Das Vorhandensein des

Östrogenrezeptors (ER) und/oder Progesteronrezeptors (PgR) ist einer der

wichtigsten Marker für Vorhersage und Prognose des Brustkrebs beim Menschen und

wird allgemein als HR-positiv bezeichnet. Etwa 70 Prozent aller invasiven

Brustkrebsfälle weisen zum Zeitpunkt der Diagnosestellung eine positive HR-

Expression auf[7].

Über Afinitor (Everolimus)

Afinitor(®)- (Everolimus-) Tabletten sind in über 80 Ländern zugelassen,

darunter in den USA und der gesamten Europäischen Union. Die Marktzulassung gilt

im Bereich der Onkologie für das fortgeschrittene Nierenzellkarzinom (RCC) nach

Progression bei bzw. nach einer gegen den vaskulären endothelialen

Wachstumsfaktor (VEGF) gerichteten Therapie sowie in den USA und der

Europäischen Union für lokal fortgeschrittene, metastatische oder inoperable

progressive neuroendokrine Tumore pankreatischen Ursprungs (pNET).

Everolimus ist bei Novartis auch unter den Handelsbezeichnungen Afinitor(®) oder

Votubia(®), Certican(®) und Zortress(®) zur Behandlung von nicht-onkologischen

Patientenpopulationen erhältlich. Zudem ist es zum Einsatz in

medikamentenbeschichteten Stents (drug eluting stents, DES) exklusiv an Abbott

lizenziert bzw. an Boston Scientific unterlizenziert.

Die Indikationen variieren je nach Land, und nicht alle Indikationen sind in

jedem Land zugelassen. Zum Sicherheits- und Wirksamkeitsprofil von Everolimus

liegen ausgenommen für die zugelassenen Indikationen noch keine gesicherten

Informationen vor. Aufgrund der Unsicherheit klinischer Studien gibt es

keinerlei Garantie dafür, dass Everolimus in anderen Ländern der Welt zur

Therapie von zusätzlichen Indikationen kommerziell erhältlich sein wird.

Wichtige Sicherheitsinformationen zu Afinitor®

Afinitor/Votubia kann schwere Nebenwirkungen hervorrufen, so etwa Lungen- oder

Atemprobleme, Infektionen und Nierenversagen, die zum Tod führen können.

Geschwüre und Entzündungen im Mund sind häufige Nebenwirkungen. Afinitor/Votubia

kann sich auf die Blutwerte, Nieren- und Leberfunktion, Blutzucker- und

Cholesterinwerte auswirken. Afinitor/Votubia kann zudem bei Schwangeren

Schädigungen des Fötus verursachen. Frauen im gebärfähigen Alter wird dringend

empfohlen, während der Einnahme von Afinitor und bis zu acht Wochen nach

Behandlungsende eine besonders wirksame Empfängnisverhütung anzuwenden.

Patientinnen, die Afinitor/Votubia einnehmen, sollten während der Einnahme von

Afinitor nicht stillen.

Die am häufigsten auftretenden Nebenwirkungen des Medikaments (Inzidenz

>=15 Prozent) sind Geschwüre im Mund, Durchfall, Müdigkeits- oder

Schwächegefühl, Hautprobleme (wie Ausschlag oder Akne), Infektionen, Übelkeit,

Anschwellen der Extremitäten oder sonstiger Körperteile, Appetitlosigkeit,

Kopfschmerzen, Entzündungen des Lungengewebes, Geschmacksstörungen, Nasenbluten,

Entzündung der Magen-/Darmschleimhäute, Gewichtsverlust und Erbrechen. Die

häufigsten Nebenwirkungen der Stufe 3/4 (Inzidenz >=2 Prozent) sind Geschwüre im

Mund, Müdigkeitsgefühl, eine verminderte Anzahl weisser Blutkörperchen (Art von

Blutzellen zur Bekämpfung von Infektionen), Durchfall, Infektionen, Entzündungen

von Lungengewebe, Diabetes und Amenorrhoe. Zudem wurden Fälle von Hepatitis-B-

Reaktivierung und Blutgerinnseln in Lunge und Beinen gemeldet.

Disclaimer

Die vorstehende Mitteilung enthält zukunftsgerichtete Aussagen, die daran

erkennbar sind, dass sie Begriffe wie 'empfiehlt', 'wird', 'im Gange', 'positive

Stellungnahme', 'Empfehlungen', 'Empfehlung', 'wird derzeit untersucht' oder

ähnliche Wörter beinhalten. Auch können in diesen Aussagen explizit oder

implizit mögliche neue Zulassungsanträge oder Zulassungen für neue Indikationen

oder Zulassungsbereiche für Everolimus, den Zeitpunkt solcher Zulassungsanträge

oder Zulassungen sowie mögliche künftige Umsätze mit Everolimus erwähnt werden.

Es wird empfohlen, sich nicht übermässig auf diese Aussagen zu verlassen. Die

Mitteilung enthält in die Zukunft gerichtete Aussagen, die bekannte und

unbekannte Risiken, Unsicherheiten und andere Faktoren beinhalten, die zur Folge

haben können, dass die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den erwarteten

Ergebnissen, Leistungen oder Errungenschaften abweichen, wie sie in den

zukunftsbezogenen Aussagen enthalten oder impliziert sind. Es besteht keine

Garantie, dass eine neue Indikation oder ein neuer Zulassungsbereich für

Everolimus in einem Markt oder zu einem bestimmten Zeitpunkt beantragt oder

genehmigt wird. Es gibt ebenfalls keine Garantie dafür, dass Everolimus künftig

eine bestimmte Umsatzhöhe erreichen wird. Insbesondere können die Erwartungen

des Managements in Bezug auf Everolimus unter anderem durch folgende Faktoren

enttäuscht werden: unvorhergesehene Verzögerungen bei der Forschung und

Entwicklung bzw. der Resultate, unerwartete Ergebnisse klinischer Studien,

einschliesslich unerwarteter neuer klinischer Daten und unerwarteter

zusätzlicher Analysen bereits vorhandener klinischer Daten, unerwartete

Massnahmen oder Verzögerungen seitens der Zulassungsbehörden oder der

Regierungsbehörden im Allgemeinen, die Fähigkeit von Novartis, Patente oder

andere Rechte zum Schutz von geistigem Eigentum zu erhalten und

aufrechtzuerhalten, der Wettbewerb im Allgemeinen, Preisdruck seitens der

Regierung, der Industrie und der allgemeinen Öffentlichkeit, die möglichen

Auswirkungen der oben erwähnten Faktoren auf die Bewertung der Aktiva und

Passiva von Novartis, die in der Konzernrechung ausgewiesen werden, sowie andere

Risiken oder Faktoren, die im jüngsten Dokument 'Form 20-F' der Novartis AG, das

bei der 'US Securities and Exchange Commission' hinterlegt wurde,

zusammengefasst sind. Sollte(n) eine(s) oder mehrere dieser Risiken oder

Unsicherheiten tatsächlich eintreten, oder sollten sich zugrunde liegende

Annahmen als falsch erweisen, können die tatsächlichen Ergebnisse erheblich von

den hier beschriebenen erhofften, vermuteten, geschätzten oder erwarteten

Ergebnissen abweichen. Die hierin bereitgestellten Informationen befinden sich

auf dem aktuellen Stand zum Zeitpunkt der Veröffentlichung. Novartis ist nicht

verpflichtet, irgendwelche hierin enthaltenen zukunftsgerichteten Aussagen

aufgrund neuer Informationen, künftiger Ereignisse oder aus anderen Gründen zu

aktualisieren.

Über Novartis

Novartis bietet innovative medizinische Lösungen an, um damit auf die sich

verändernden Bedürfnisse von Patienten und Gesellschaften auf der ganzen Welt

einzugehen. Novartis hat ihren Sitz in Basel (Schweiz) und verfügt über ein

diversifiziertes Portfolio, um diese Bedürfnisse so gut wie möglich zu erfüllen

-  mit innovativen Arzneimitteln, ophtalmologischen Produkten, kostengünstigen

generischen Medikamenten, Impfstoffen und Diagnostika zur Vorbeugung von

Erkrankungen, rezeptfreien Medikamenten und tiermedizinischen Produkten.

Novartis ist das einzige global tätige Unternehmen mit führenden Positionen in

diesen Bereichen. Im Jahr 2011 erzielten die fortzuführenden Geschäftsbereiche

des Konzerns einen Nettoumsatz von USD 58,6 Mrd. Der Konzern investierte rund

USD 9,6 Mrd. (USD 9,2 Mrd. unter Ausschluss von Wertminderungen und

Abschreibungen) in Forschung und Entwicklung. Die Novartis Konzerngesellschaften

beschäftigen rund 124 000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

(Vollzeitstellenäquivalente) in über 140 Ländern. Weitere Informationen finden

Sie im Internet unter http://www.novartis.com.

Novartis ist auf Twitter. Melden Sie sich an, und verfolgen Sie @Novartis unter

http://twitter.com/novartis.

*Als Votubia(®)- (Everolimus-) Tabletten für bestimmte Patienten mit SEGA

(subependymales Riesenzellastrozytom) in Verbindung mit tuberöser Sklerose

(tuberous sclerosis complex, TSC) in der EU und der Schweiz zugelassen.

Verweise

[1] Novartis Archivdaten.

[2] Piccart, M. et al. Everolimus for Postmenopausal Women with Advanced Breast

Cancer: Updated Results of the BOLERO-2 Phase III Trial. Abstract Nr. 559.

American Society of Clinical Oncology 2012 Annual Meeting, Chicago, IL.

[3] Novartis Archivdaten.

[4] Baselga, J. Everolimus in Postmenopausal Hormone-Receptor-Positive Advanced

Breast Cancer. New England Journal of Medicine. 9. Februar 2012.

[5] National Cancer Institute. 'What You Need to Know About Advanced Breast

Cancer.' Verfügbar unter:

http://www.cancer.gov/cancertopics/wyntk/breast/WYNTK_breast.pdf. Zugriff

8. März 2012.

[6] O'Shaughnessy, J. Extending survival with chemotherapy in metastatic breast

cancer. Oncology 2005, 10: 20-29.

[7] Dobrescu, Andrei. 'Study of Estrogen Receptor and Progesterone Receptor

Expression in Breast Ductal Carcinoma In Situ by Immunohistochemical

Staining in ER/PgR-Negative Invasive Breast Cancer.' 9. Mai 2011. Verfügbar

unter: http://www.isrn.com/journals/oncology/2011/673790/. Zugriff

9. April 2012.

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Source: Novartis International AG via Thomson Reuters ONE

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