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TR ONE-News: Novartis Medikament Afinitor® verzögert signifikant die Krankheitsprogression bei Frauen mit Brustkrebs im fortgeschrittenen Stadium

Veröffentlicht am 26.09.2011, 00:04
Novartis Medikament Afinitor® verzögert signifikant die Krankheitsprogression bei Frauen mit Brustkrebs im fortgeschrittenen Stadium

Novartis International AG /

Novartis Medikament Afinitor® verzögert signifikant die Krankheitsprogression

bei Frauen mit Brustkrebs im fortgeschrittenen Stadium

. Verarbeitet und übermittelt durch Thomson Reuters ONE.

Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

* Everolimus in Kombination mit einer Hormontherapie konnte die Zeit ohne

weiteres Tumorwachstum mehr als verdoppeln und das Progressionsrisiko im

Vergleich zu Hormontherapie alleine um 57% senken[1]

* Studie zeigt signifikante Steigerung des Nutzens einer Hormontherapie

mittels zusätzlicher Gabe von Everolimus, ein bedeutender Fortschritt für

Frauen nach der Menopause mit ER-positivem Brustkrebs[1],[2]

* Auf Grundlage dieser Daten sollen bis Ende 2011 weltweit Anträge auf

Marktzulassung gestellt und damit erstmalig eine Zulassung für Everolimus

als Brustkrebsmedikament beantragt werden

Basel, 26. September 2011 - Eine zulassungsrelevante Phase-III-Studie hat

gezeigt, dass bei Frauen mit fortgeschrittenem Brustkrebs die Zeitspanne ohne

weiteres Wachstum des Tumors (progressionsfreies Überleben, PFS) durch die

Einnahme von Afinitor(®)-Tabletten (Everolimus) in Kombination mit Exemestan,

einer Hormontherapie, mehr als verdoppelt und das Progressionsrisiko des Tumors

im Vergleich zur alleinigen Behandlung mit Exemestan um 57% gesenkt werden

konnte[1].

'Everolimus ist das erste Medikament, das in Kombination mit einer

Hormontherapie bei Frauen mit ER-positivem, HER2-negativem fortgeschrittenem

Brustkrebs eine signifikante Wirkung erzielt. In diesem Bereich besteht

weiterhin ein kritischer, bislang ungedeckter Bedarf', so Hervé Hoppenot,

President, Novartis Oncology. 'Der große Nutzen, den Everolimus bei diesen

Patientinnen erbracht hat - trotz ihrer Resistenz gegenüber früheren

Hormontherapien - zeigt, dass das Medikament einen möglicherweise bedeutenden

neuen Therapieansatz darstellt.'

Die Studie BOLERO-2 (Breast cancer trials of OraL EveROlimus-2) untersucht die

Sicherheit und den Wirksamkeit von Everolimus in Kombination mit Exemestan

gegenüber einer alleinigen Exemestan-Therapie bei Frauen nach der Menopause mit

ER-positivem, HER2-negativem fortgeschrittenem Brustkrebs, der während oder nach

einer früheren Behandlung mit Hormontherapie (Letrozol oder Anastrozol) wieder

auftrat oder weiter fortschritt[1]. Die Ergebnisse der Studie werden heute im

Rahmen eines Presidential Symposium beim European Multidisciplinary Cancer

Congress in Stockholm, Schweden, präsentiert.

Gemäss einer im Voraus geplanten Analyse erreichte die Studie ihren primären

Endpunkt, das progressionsfreie Überleben. Das PFS verbesserte sich durch die

Therapie mit Everolimus von 2,8 auf 6,9 Monate (Hazard Ratio 0,43 [95%

Konfidenzinterwall (CI): 0,35 - 0,54]; p<0,0001) auf Basis der Beurteilung durch

lokale Studienärzte. Diese signifikante Verbesserung wurde konsistent in

sämtlichen Untergruppen beobachtet, darunter Anzahl früherer Therapien,

Vorliegen einer viszeralen Erkrankung, Knochenmetastasen sowie vorherige

Chemotherapie[1].

Eine Hormontherapie bildet nach wie vor die Therapiegrundlage für Frauen mit

fortgeschrittenem Brustkrebs. Allerdings sprechen die meisten Frauen mit

metastasierender Erkrankung nicht auf eine Erstbehandlung mit Hormontherapie an,

und nahezu alle Patientinnen, die auf die Erstbehandlung ansprechen, entwickeln

eine Resistenz[2],[3]. Hinzu kommt, dass die Lebenserwartung aufgrund einer

Verschlechterung des Krankheitsbildes signifikant verkürzt wird[3].

Everolimus blockiert das Protein mTOR in Tumorzellen, das als wichtiger

Regulator für die Teilung der Tumorzellen, das Wachstum von Blutgefässen und den

Zellstoffwechsel fungiert[4]. Die Resistenz gegenüber einer Hormontherapie bei

Brustkrebs wird mit der Überaktivierung des mTOR-Signalwegs in Verbindung

gebracht[3].

Die Daten aus der Studie BOLERO-2 bilden die Grundlage für die

Zulassungsanträge, die Ende 2011 weltweit eingereicht werden sollen. Weitere

Daten aus BOLERO-2 werden im Rahmen von medizinischen Kongressen noch in diesem

Jahr präsentiert.

Weltweit gibt es jährlich rund 220.000 neu diagnostizierte Fälle von ER-

positivem, HER2-negativem fortgeschrittenem Brustkrebs[5],[6]. Die Anwendung von

Everolimus in der Therapie von Patienten mit HER2-positivem, fortgeschrittenem

Brustkrebs wird zur Zeit ebenfalls in Studien untersucht[7],[8].

Über BOLERO-2

BOLERO-2 ist eine randomisierte, doppeltblinde, placebo-kontrollierte,

multizentrische Phase-III-Studie. Die Studie wird weltweit an 189 Zentren mit

724 Patientinnen[1] durchgeführt. Patienten, die die Einschlusskriterien

erfüllten, wurden randomisiert (2:1) und erhielten oral entweder 10 mg

Everolimus pro Tag (n= 485) oder Placebo, jeweils in Kombination mit 25 mg

Exemestan pro Tag (n=239)[1].

Primärer Endpunkt war das progressionsfreie Überleben auf Grundlage einer

radiologischen Untersuchung durch den lokalen Studienarzt. Zusätzlich von einem

unabhängigen zentralen radiologischen Prüfungsausschuss durchgeführte Analysen

ergaben, dass Everolimus das PFS von 4,1 Monaten auf 10,6 Monate steigerte

(Hazard Ratio 0,36; [95% CI: 0,27 - 0,47]; p<0,0001). Weitere Endpunkte waren

Gesamtüberleben, Gesamtansprechrate, Sicherheit, Patient-Reported Outcomes,

klinische Benefitrate und Veränderungen der Marker des Knochenstoffwechsels[1].

Diese Daten werden derzeit ausgewertet und sollen zur Publikation oder

Präsentation in einem Peer-Review-Forum eingereicht werden.

Die beobachteten Nebenwirkungen stimmten mit den bereits früher bei Everolimus

bekannten Nebenwirkungen überein. Die am häufigsten aufgetretenen

NebenwirkungenGrad 3/4 waren Stomatitis (7,7%), Anämie (5,8%), Dyspnoe (3,9%),

Hyperglykämie (4,3%), Müdigkeit (3,7%), nichtinfektiöse Pneumonitis (3,1%) und

eine Erhöhung von Leberenzymen (3,1%)[1].

Über Everolimus

Afinitor(®)-(Everolimus-) Tabletten sind in über 70 Ländern und Regionen

zugelassen, darunter USA und EU. Die Marktzulassungen im Bereich Onkologie

wurden für das fortgeschrittene Nierenzellkarzinom (RCC) bei weiterer

Progression nach einer gegen den vaskulären endothelialen Wachstumsfaktor (VEGF)

gerichteten Therapie sowie für Patienten mit inoperablen oder metastasierten,

gut oder mäßig differenzierten neuroendokrinen Tumoren (NET) pankreatischen

Ursprungs mit progressiver Erkrankung erteilt.

Everolimus ist bei Novartis auch unter den Handelsbezeichnungen Votubia®,

Certican® und Zortress® zur Behandlung von Patienten mit nicht-onkologischen

Erkrankungen erhältlich. Es ist auch zur Verwendung in drug eluting stents (DES)

exklusiv an Abbott lizenziert bzw. an Boston Scientific unterlizenziert.

Indikationen variieren je nach Land; nicht alle Indikationen sind in jedem Land

zugelassen. Die Anwendung von Everolimus bei anderen als den zugelassenen

Indikationen wurde im Rahmen klinischer Studien sorgfältig untersucht und

geprüft, um die potentiellen Vorteile und Risiken des Wirkstoffs besser

nachvollziehen zu können. Zum Sicherheits- und Wirkungsprofil des zur

experimentellen Forschung freigegebenen Wirkstoffs Everolimus liegen ausserhalb

der zugelassenen Indikationen noch keine gesicherten Informationen vor. Aufgrund

der Unsicherheit klinischer Studien gibt es keinerlei Garantie dafür, dass

Everolimus in anderen Ländern der Welt zur Therapie von zusätzlichen

Indikationen kommerziell erhältlich sein wird.

Wichtige Sicherheitsinformation zu Afinitor- (Everolimus-) Tabletten

Afinitor kann schwere Nebenwirkungen hervorrufen, so etwa Lungen- oder

Atemprobleme, Infektionen und Nierenversagen, die zum Tod führen können.

Geschwüre und Entzündungen im Mund sind häufige Nebenwirkungen. Afinitor kann

Blutwerte, Nieren- und Leberfunktion, Blutzucker- und Cholesterinwerte

beeinträchtigen. Afinitor kann zudem bei Schwangeren Schädigungen des Fötus

verursachen. Patientinnen sollten während der Einnahme von Afinitor nicht

stillen.

Die am häufigsten auftretenden Nebenwirkungen des Medikaments (Inzidenz >=15%)

sind Geschwüre im Mund, Durchfall, Müdigkeits- oder Schwächegefühl, Hautprobleme

(wie Ausschlag oder Akne), Infektionen, Übelkeit, Anschwellen der Extremitäten

oder sonstiger Körperteile, Appetitlosigkeit, Kopfschmerzen, Entzündungen des

Lungengewebes, Geschmacksstörungen, Nasenbluten, Entzündung der Magen-

/Darmschleimhäute, Gewichtsverlust und Erbrechen. Die häufigsten Nebenwirkungen

der Stufe 3/4 (Inzidenz >=2%) sind Geschwüre im Mund, Müdigkeitsgefühl, eine

verminderte Anzahl weisser Blutkörperchen (Art von Blutzellen zur Bekämpfung von

Infektionen), Durchfall, Infektionen, Entzündungen von Lungengewebe und

Diabetes. Zudem wurden Fälle von Hepatitis-B-Reaktivierung und Blutgerinnseln in

Lunge und Beinen gemeldet.

Disclaimer

Die vorstehende Mitteilung enthält zukunftsgerichtete Aussagen, die daran

erkennbar sind, dass sie Begriffe wie 'geplant', 'wird', 'potenziell' oder

ähnliche Wörter beinhalten. Auch können in diesen Aussagen explizit oder

implizit mögliche neue Indikationen oder Zulassungsbereiche für Everolimus sowie

mögliche künftige Umsätze mit Everolimus erwähnt werden. Es wird empfohlen, sich

nicht übermässig auf diese Aussagen zu verlassen. Die Mitteilung enthält in die

Zukunft gerichtete Aussagen, die bekannte und unbekannte Risiken, Unsicherheiten

und andere Faktoren beinhalten, die zur Folge haben können, dass die

tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den erwarteten Ergebnissen, Leistungen

oder Errungenschaften abweichen, wie sie in den zukunftsbezogenen Aussagen

enthalten oder impliziert sind. Es besteht keine Garantie, dass eine neue

Indikation oder ein neuer Zulassungsbereich für Everolimus in einem Markt

genehmigt wird. Es gibt ebenfalls keine Garantie dafür, dass Everolimus künftig

eine bestimmte Umsatzhöhe erreichen wird. Insbesondere können die Erwartungen

des Managements in Bezug auf Everolimus unter anderem durch folgende Faktoren

enttäuscht werden: unvorhergesehene Verzögerungen bei der Forschung und

Entwicklung bzw. der Resultate, unerwartete Ergebnisse klinischer Studien,

einschliesslich unerwarteter neuer klinischer Daten und unerwarteter

zusätzlicher Analysen bereits vorhandener klinischer Daten, unerwartete

Massnahmen oder Verzögerungen seitens der Zulassungsbehörden oder der

Regierungsbehörden im Allgemeinen, die Fähigkeit von Novartis, Patente oder

andere Rechte zum Schutz von geistigem Eigentum zu erhalten und

aufrechtzuerhalten, der Wettbewerb im Allgemeinen, Preisdruck seitens der

Regierung, der Industrie und der allgemeinen Öffentlichkeit, die möglichen

Auswirkungen der oben erwähnten Faktoren auf die Bewertung der Aktiva und

Passiva von Novartis, die in der Konzernrechung ausgewiesen werden, sowie andere

Risiken oder Faktoren, die im jüngsten Dokument ''Form 20-F'' der Novartis AG,

das bei der 'US Securities and Exchange Commission' hinterlegt wurde,

zusammengefasst sind. Sollte(n) eines oder mehrere dieser Risiken oder

Unsicherheiten tatsächlich eintreten, oder sollten sich zugrunde liegende

Annahmen als falsch erweisen, können die tatsächlichen Ergebnisse erheblich von

den hier beschriebenen erhofften, vermuteten, geschätzten oder erwarteten

Ergebnissen abweichen. Die hierin bereitgestellten Informationen befinden sich

auf dem aktuellen Stand zum Zeitpunkt der Veröffentlichung. Novartis ist nicht

verpflichtet, irgendwelche zukunftsgerichteten Aussagen aufgrund neuer

Informationen, künftiger Ereignisse oder aus anderen Gründen zu aktualisieren.

Über Novartis

Novartis bietet medizinische Lösungen an, um damit auf die sich verändernden

Bedürfnisse von Patienten und Gesellschaften auf der ganzen Welt einzugehen. Das

Unternehmen ist ausschliesslich auf den Gesundheitssektor ausgerichtet und

verfügt über ein diversifiziertes Portfolio, um diese Bedürfnisse so gut wie

möglich zu erfüllen - mit innovativen Arzneimitteln, ophthalmologischen

Produkten, kostengünstigen generischen Medikamenten, Verbraucherprodukten sowie

Impfstoffen und Diagnostika zur Vorbeugung von Erkrankungen. Novartis ist das

einzige Unternehmen mit führenden Positionen in diesen Bereichen. Im Jahr 2010

erzielten die fortzuführenden Geschäftsbereiche des Konzerns einen Nettoumsatz

von USD 50,6 Milliarden. Der Konzern investierte rund USD 9,1 Milliarden

(USD 8,1 Milliarden unter Ausschluss von Wertminderungen und Abschreibungen) in

Forschung und Entwicklung. Novartis hat ihren Sitz in Basel (Schweiz). Die

Novartis Konzerngesellschaften beschäftigen rund 121.000 Mitarbeiterinnen und

Mitarbeiter (Vollzeitstellenäquivalente) in über 140 Ländern. Weitere

Informationen finden Sie im Internet unterhttp://www.novartis.com.

Novartis ist auf Twitter. Melden Sie sich an und verfolgen Sie @Novartis unter

http://twitter.com/novartis.

Literatur

[1] Baselga J. Everolimus in combination with exemestane for postmenopausal

women with advanced breast cancer who are refractory to letrozole or

anastrozole: results of the BOLERO-2 phase III trial. 2011 European

Multidisciplinary Cancer Congress. Presentation of late breaking abstract No.

9LBA. September 26, 2011.

[2] Gonzalez-Angulo, A. Overview of Resistance to Systematic Therapy in Patients

with Breast Cancer. Breast Cancer Chemosensitivity. Verfügbar

unter:http://www.ncbi.nlm.nih.gov/books/NBK6306/. Zugriff im September 2011.

[3] Johnston SR. New strategies in estrogen receptor-positive breast cancer.

Clin Cancer Res 2010;16:1979-87.

[4] Motzer, et. al. Phase 3 Trial of Everolimus for Metastatic Renal Cell

Carcinoma. Cancer 2010 Sep; 116(18):4256-4265.

[5] Buckley, N et al. Decision Resources: Breast Cancer Event Driven. März 2011.

[6] World Cancer Report. International Agency for Research on Cancer. Verfügbar

unter:http://globocan.iarc.fr/factsheets/populations/factsheet.asp?uno=900.

Zugriff im September 2011.

[7] Everolimus in Combination With Trastuzumab and Paclitaxel in the Treatment

of HER2 Positive Locally Advanced or Metastatic Breast Cancer (BOLERO-1).

Verfügbar unter:http://www.clinicaltrials.gov/ct2/show/NCT00876395?term=bolero-

1&rank=1. Zugriff im September 2011.

[8] Daily Everolimus in Combination With Trastuzumab and Vinorelbine in HER2/Neu

Positive Women With Locally Advanced or Metastatic Breast Cancer (BOLERO-3).

Verfügbar unter:http://www.clinicaltrials.gov/ct2/show/NCT00876395?term=bolero-

3&rank=1. Zugriff im September 2011.

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Medienmitteilung (PDF):

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Source: Novartis International AG via Thomson Reuters ONE

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