WASHINGTON (dpa-AFX) - Die US-Staatsanleihen sind am Mittwoch weiter unter Druck geblieben. Experten nannten positiv ausgefallene Zahlen vom amerikanischen Immobilienmarkt und gute Nachrichten bezüglich der Eurozone als Grund dafür, dass die als vergleichsweise sicher geltenden Rentenpapiere nicht hoch im Kurs der Anleger standen. In den USA hatten die Baubeginne und Baugenehmigungen im September jeweils die Markterwartungen übertroffen, und in Europa gab es Entwarnung in Spanien. Moody's hatte am Vorabend darauf verzichtet, die Kreditwürdigkeit auf Ramschniveau abzustufen. Zudem hat sich die 'Troika' der internationalen Geldgeber mit Griechenland über die meisten Spar- und Reformvorhaben geeinigt.
Zweijährige US-Anleihen sanken um 2/32 Punkte auf 99 29/32 Punkte. Sie rentierten mit 0,294 Prozent. Fünfjährige Anleihen verloren 11/32 Punkte auf 99 10/32 Punkte. Sie rentierten mit 0,763 Prozent. Richtungsweisende zehnjährige Anleihen fielen um 23/32 Punkte auf 98 12/32 Punkte. Sie rentierten mit 1,804 Prozent. Longbonds mit einer Laufzeit von dreißig Jahren rutschten um einen ganzen und 8/32 Punkte auf 95 13/32 Punkte ab. Sie rentierten mit 2,983 Prozent./tih/wiz
Zweijährige US-Anleihen sanken um 2/32 Punkte auf 99 29/32 Punkte. Sie rentierten mit 0,294 Prozent. Fünfjährige Anleihen verloren 11/32 Punkte auf 99 10/32 Punkte. Sie rentierten mit 0,763 Prozent. Richtungsweisende zehnjährige Anleihen fielen um 23/32 Punkte auf 98 12/32 Punkte. Sie rentierten mit 1,804 Prozent. Longbonds mit einer Laufzeit von dreißig Jahren rutschten um einen ganzen und 8/32 Punkte auf 95 13/32 Punkte ab. Sie rentierten mit 2,983 Prozent./tih/wiz