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US-Rechtsstreit um Foltervorwürfe gegen Daimler vom Tisch

Veröffentlicht am 14.01.2014, 17:55
WASHINGTON/STUTTGART (dpa-AFX) - Der Autohersteller Daimler muss sich in den USA nicht mehr wegen Foltervorwürfen zu Zeiten der argentinischen Militärjunta verantworten. Der oberste Gerichtshof (Supreme Court) in Washington entschied am Dienstag, dass ein Gericht in Kalifornien nicht in dem Fall entscheiden könne. Damit sei der seit Jahren währende Rechtsstreit in den Vereinigten Staaten endgültig beendet, sagte eine Daimler-Sprecherin. In dem Verfahren hatte eine Gruppe von Argentiniern dem Autokonzern vorgeworfen, in Verbrechen der argentinischen Militärdiktatur in den 1970er Jahren verstrickt gewesen zu sein. Eine Berufungskammer in Kalifornien hatte die Klage 2011 zugelassen./ang/DP/edh

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