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US-Regierung prüft Vorwürfe gegen Autonomy bei Milliarden-Deal mit HP

Veröffentlicht am 28.12.2012, 08:19
NEW YORK (dpa-AFX) - Das US-Justizministerium hat sich in den möglichen Betrugsfall bei der milliardenschweren Übernahme der britischen Software-Firma Autonomy durch Hewlett-Packard (HP) eingeschaltet. Es seien Ermittelungen aufgenommen worden, teilte HP am Donnerstagabend in einer Pflichtmitteilung an die Börsenaufsicht mit. Die Amerikaner bezichtigten das alte Autonomy-Management, die Bilanzen geschönt und damit den Preis in die Höhe getrieben zu haben. Hewlett-Packard hatte im vergangenen Jahr mehr als 10 Milliarden Dollar hingeblättert - und schrieb im November 8,8 Milliarden Dollar in den Wind.

Für Hewlett-Packard hat sich der noch vom deutschen Konzernchef Leo Apotheker eingefädelter Zukauf zum Milliardengrab entwickelt. Hewlett-Packard hatte den Kauf von Autonomy im August 2011 verkündet. Die 'ernsthaften Unregelmäßigkeiten' in den Bilanzen seien erst aufgedeckt worden, nachdem Autonomy-Gründer Mike Lynch zur Jahresmitte aus dem Konzern ausgeschieden sei, hieß es von HP Ende November. Lynch wies die Vorwürfe zurück und sprach von Missmanagement durch HP./stk/zb

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