WASHINGTON (dpa-AFX) - US-Präsident Barack Obama und sein Herausforderer Mitt Romney liegen auch auf der Zielgerade im Wahlkampf weiter Kopf an Kopf. Nach einer Umfrage der 'Washington Post' und des TV-Senders ABC wollen jeweils 48 Prozent der Amerikaner einem der beiden Kandidaten am Dienstag ihre Stimmen.
94 der Afro-Amerikaner entscheidet sich demnach für den schwarzen Präsidenten. Dagegen steht die Mehrheit der weißen Amerikaner hinter Romney: 58 wollen für den Republikaner votieren, lediglich 38 Prozent für den demokratischen Amtsinhaber.
Dagegen dürfte Obama in den alles entscheidenden Swing States - das sind die Staaten, in denen traditionell sowohl Demokraten als auch Republikaner eine Chance haben - die Nase vorn habe. Daher habe Obama größere Chancen, die notwendigen 270 Wahlmänner-Stimmen auf sich zu vereinigen.
Experten spekulieren bereits seit längerem, dass Obama am 6. November zwar die notwendigen Wahlmänner gewinnen könnte, zugleich aber landesweit an Stimmen hinter Romney liegt.
Allerdings sind alle Umfragewerte mit Vorsicht zu genießen, denn die Ergebnissen sind derart knapp, dass sie im Bereich einer statistischen Fehlermarge von plus/minus drei Prozentpunkten liegen./pm/DP/he
94 der Afro-Amerikaner entscheidet sich demnach für den schwarzen Präsidenten. Dagegen steht die Mehrheit der weißen Amerikaner hinter Romney: 58 wollen für den Republikaner votieren, lediglich 38 Prozent für den demokratischen Amtsinhaber.
Dagegen dürfte Obama in den alles entscheidenden Swing States - das sind die Staaten, in denen traditionell sowohl Demokraten als auch Republikaner eine Chance haben - die Nase vorn habe. Daher habe Obama größere Chancen, die notwendigen 270 Wahlmänner-Stimmen auf sich zu vereinigen.
Experten spekulieren bereits seit längerem, dass Obama am 6. November zwar die notwendigen Wahlmänner gewinnen könnte, zugleich aber landesweit an Stimmen hinter Romney liegt.
Allerdings sind alle Umfragewerte mit Vorsicht zu genießen, denn die Ergebnissen sind derart knapp, dass sie im Bereich einer statistischen Fehlermarge von plus/minus drei Prozentpunkten liegen./pm/DP/he