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Wacker und China einigen sich: Keine Strafzölle für Reinstsilizium

Veröffentlicht am 18.03.2014, 07:57

MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der Spezialchemiekonzern und Halbleiter-Zulieferer Wacker Chemie (ETR:WCH) hat sich mit China über die Einfuhr von Reinstsilizium geeinigt. Der Konzern habe sich verpflichtet, an seinen europäischen Produktionsstätten hergestelltes Polysilicium in China nicht unter einem bestimmten Mindestpreis zu verkaufen, teilte der Konzern am Dienstag mit. Im Gegenzug verzichte das Wirtschaftsministerium der Volksrepublik China auf die Erhebung von Antidumping- und Antisubventionszöllen. Die Vereinbarung trete zum 1. Mai in Kraft und laufe bis Ende April 2016. Über die genauen Inhalte und die Details sei Stillschweigen verabredet worden, hieß es. China ist für Wacker ein wichtiger Markt in diesem Sektor.

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