😎 Sommerzeit, Hammer-Deals! Bei InvestingPro winken jetzt bis zu 50% Rabatt auf KI-Aktien-TippsJETZT ZUGREIFEN

Warnstreiks im öffentlichen Dienst gehen weiter

Veröffentlicht am 04.03.2015, 09:53
Aktualisiert 04.03.2015, 10:54
Warnstreiks im öffentlichen Dienst gehen weiter

BONN/HANNOVER (dpa-AFX) - Im Tarifkonflikt des öffentlichen Dienstes der Länder haben Beschäftigte in mehreren Bundesländern am Mittwoch die Warnstreiks fortgesetzt. In Nordrhein-Westfalen legten erneut angestellte Lehrer die Arbeit nieder. Am zweiten Streiktag konzentrierten sich die Aktionen auf Schulen im Regierungsbezirk Detmold und Köln. In Niedersachsen waren unter anderem Beschäftigte der Straßenmeistereien, der Hochschulen und der Landeskliniken zu Arbeitsniederlegungen aufgerufen.

Die Gewerkschaften fordern für 800 000 Tarifangestellte der Länder 5,5 Prozent mehr Geld oder mindestens 175 Euro pro Monat mehr. Zwei Verhandlungsrunden waren bisher ergebnislos geblieben, am 16. März soll weiter verhandelt werden. Am Dienstag hatten sich nach Angaben der Bildungsgewerkschaft GEW rund 5000 angestellte Lehrkräfte in Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen, Berlin, Sachsen-Anhalt und Bremen an Warnstreiks beteiligt. Hinzu kamen in mehreren Ländern Mitarbeiter von Kliniken und Ämtern.

Aktuelle Kommentare

Installieren Sie unsere App
Risikohinweis: Beim Handel mit Finanzinstrumenten und/oder Kryptowährungen bestehen erhebliche Risiken, die zum vollständigen oder teilweisen Verlust Ihres investierten Kapitals führen können. Die Kurse von Kryptowährungen unterliegen extremen Schwankungen und können durch externe Einflüsse wie finanzielle, regulatorische oder politische Ereignisse beeinflusst werden. Durch den Einsatz von Margin-Trading wird das finanzielle Risiko erhöht.
Vor Beginn des Handels mit Finanzinstrumenten und/oder Kryptowährungen ist es wichtig, die damit verbundenen Risiken vollständig zu verstehen. Es wird empfohlen, sich gegebenenfalls von einer unabhängigen und sachkundigen Person oder Institution beraten zu lassen.
Fusion Media weist darauf hin, dass die auf dieser Website bereitgestellten Kurse und Daten möglicherweise nicht in Echtzeit oder vollständig genau sind. Diese Informationen werden nicht unbedingt von Börsen, sondern von Market Makern zur Verfügung gestellt, was bedeutet, dass sie indikativ und nicht für Handelszwecke geeignet sein können. Fusion Media und andere Datenanbieter übernehmen daher keine Verantwortung für Handelsverluste, die durch die Verwendung dieser Daten entstehen können.
Die Nutzung, Speicherung, Vervielfältigung, Anzeige, Änderung, Übertragung oder Verbreitung der auf dieser Website enthaltenen Daten ohne vorherige schriftliche Zustimmung von Fusion Media und/oder des Datenproviders ist untersagt. Alle Rechte am geistigen Eigentum liegen bei den Anbietern und/oder der Börse, die die Daten auf dieser Website bereitstellen.
Fusion Media kann von Werbetreibenden auf der Website aufgrund Ihrer Interaktion mit Anzeigen oder Werbetreibenden vergütet werden.
Im Falle von Auslegungsunterschieden zwischen der englischen und der deutschen Version dieser Vereinbarung ist die englische Version maßgeblich.
© 2007-2024 - Fusion Media Limited. Alle Rechte vorbehalten.